20070828

MONEY MONEY MONEY

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Must be funny, in the rich man´s world...


free music

In eigener Sache

Was ich hier nun noch sagen wollte, momentan haben sich die Interessen, natürlich geleitet von dem Drang zu arbeiten, wir auch der Zwang, eben jenes zu tun, einen Mehrwert für das kapitalistische Raubtier zu schaffen, dass ich nur noch des Abends zu WoW und anderen Spässen komme. Dabei hat sich mein Augenmerk wie folgt verschoben.

- DSA bleibt, zusammen mit WoW meine Hauptbeschäftigung für die wöchentlichen Abende
- Der Samstag ist jeweils mit verschiedensten Aktionen belegt, vorzugsweise aber mit einem Trollbesuch und einen Warhammer Fantasy Spiel, oder, so es sich momentan eher anbietet, mit Necromunda, schliesslich sollten die Doorlocks auch mal aus ihrer Kryo-Stasis-Kammer aufwachen.
- Objekte der Begierde: Diablo 2 Brettspiel, wohl auf Basis von D&D kreiert, aber seite JAHREN eine Faszination meinerseits, ausserdem finde ich, es wäre für einen Samstag auch mal eine geile Idee *grins*
- Van Dusen Hörspiele werden wieder konsumiert, ich hätte nicht gedacht, wie praktisch solche Hörspiele sind, für lange Pausen, den Weg hin oder von der Arbeitsstätte
- Der Rest wenn er mir wieder einfällt oder ich Interesse, brennendes Interesse daran habe, es mit euch zu teilen.

Dabei noch eben dieses: "Beauty lies in the eye of the beholder. - And the rest of the party in it´s stomach."

Middlegame

Ein Zwischenbericht, für diejenigen, meiner Leserschaft angehörigen Lebewesen, welche noch immer am Leben und an meinen Aussagen interessiert sind.


Für alle anderen, DAS ENDE.



Aber, um zu ersteren zurückzukommen, lasst mich euch berichten, was mir und jenen Instanzen meiner selbst in anderen, fantastischeren Welten passiert ist, ja es ihnen ergangen ist.



Zuerst einmal, das allerliebste Steckenpferd, die Welt der Kriegskunst, welche mich allabendlich mit Daily Quests erfreut. Elyiana ist 70, HeiligPriesterin und gut darin. Zumindestens meistens. Wenn sie nicht gerade alleine questet. Nun, jedenfalls fangen die "Queens of the Dark Age" endlich an, unregelmäßig mit nicht zu oft wechselnder Besatzung Karazhan zu besuchen, sehr sehr lobenswert! Auch andere Reisende der WoW sind zugegenm, nicht gerade Karazhan, aber hey, Bismark steht kurz vor der Fähigkeit, sich tot zu stellen. Ok, das kann er auch wenn er sich einfach schlagen lässt, verständlich, aber diese Fähigkeit ist naturlemente net gemeint.



In anderer Sache, Gerhard Meeltheuer, nun Mitglied der Honiger Stadtmiliz, ausgebildet und in die Wildnis geschickt, verdingt sich also nun mit den echten Kämpen, und es bleibt abzuwarten, wie sich seine Geschichte entwickelt.



Ebenso steht es um Wahnfried Sturmfels, böse Scherzer nennen Sturmfrieds Tod am Wahnfels, aber damit haben wir wirklich kein Problem, nicht wahr, werte Lesern, denn wir wissen um seine Gesundheit, zumindestens um seine Geistige *zwinker *.

Aber, um zurückzukommen, Wahnfried reiste mit den seinen, Kasim, Obaran, jener Andergaster Kampfmagierin die sich Andela nennt und dem merkwürdigen Ritter Hartmann vom Greifenthal durch die Weidener Lande, nach der Abfahrt von AltNorden,wo sie Namenlosen Schrecken begegneten und vernichteten, wie auch auf der Reise nach Süden, noch vor ihrer Ankunft in Menzheim, als sie auf dem Pfad weitere Abscheulichtkeiten trafen und vernichteten, wie auch als sie eine Jägerin in ein firun-Heiligtum, geschändet von einem solcher Wesen, trafen und säuberten, so sind sie nun auf der Suche nach Hinweisen nach jenen Wesen, denn sie glauben, dass SIE es sind, welche die unerklärlichen Fälle verschwundener auslösen.

Und nicht zu vergessen, Obarans Auge, jenes kristallern rote Auge, bleibt verschwunden, keine Spur von jener mysteriösen, dunklen, aber wunderschönen Elfe.

Wir betrauern hier und heute Sal Leuvengrund, Heiler des kranken Verstandes und ehrbarer JungDruide, gestorben auf der Reise durch den Süden, an den Folgen des gar schröcklichsten Wunden Brandes.
Er hinterlässt seine sterbliche Hülle und Besitztümer.

Lessandero d´Ager hat wieder zugeschlagen!
Als Schreiber des HesindeSpiegels ausgebend, hat er sich einer Truppe von Abenteurern um den Schwertkundigen Geron von Tirkal angeschlossen, ihre Aktionen und seine Taten überwachend und mitwirkend, aber immer kundig seiner Rolle in diesem grandiosen Spiel der Mächte.
Zuletzt gesehen wurde er, als er einen dunklen Pfad hinab von Burg Naumstein betrat, nur die Kampfgeräusche aus dem Inneren, mögen uns verraten, was genau dort sich zugetragen hat.

Horathio ya Ravendoza, Schwertgeselle, oder doch eine finstere Gestalt des Nachtens?
Es ist natürlich, dass die Schatten ihn umfleuchen, seine Name, so unbekannt er sein mag, wird jetzt schon in Verbindung gebracht mit dem Geweihten Nicolo van Quent, angeblichst dieser sich dem Phexen zugetan habe.
Aber wer weiß schon, was hier vonstatten geht, denn in dieser Reise an die Grenzen, dieser Resie zum Horizont ist nichts wie es scheint und alles anders als man denkt.

Folgende Einträge wurden abgebrochen und werden unter Garantie nicht mehr hinzugezogen:
Medieval, Medieval 2, Shogun, Arcanum, Planescape:Torment, sowie eventuelle andere

20070819

An die Buffed-Userschaft und andere Streuner

Nur eben nebenbei, alle die von meinem MyBuffed-Profil hierher gefunden haben, hi und hello, nett euch hier mal rumgeistern zu sehen, habt Spass ^^

20070817

Morgens, halb 11 , auf der Arbeit...

So ist es also nun, dass ich mich hier wiederfinde, auf jenem Hort des Kapitalen, jener Stätte der Geldscheffelei (nein, nicht im Bankwesen), dem Pfuhl des Verderbens. Meiner Arbeitsstätte.

Aber wie ist es mir ergangen, nun, dass ich soweit gekommen bin?

Tatsächlich ist es so, dass bereits ein nicht kleiner Zeitraum seit meinem letzten Eintrag vergangen ist, von daher sehe ich mich also nun in der Pflicht, hier endlich den bisher erzielten
Fortschritt mitzuteilen.

Wo befinde ich mich also? In einem Traditionsunternehmen, geführt vom Sohn des Vaters, übernommen vor 1 1/2 Jahren, der Sohn jung, modern, "proaktiv" denkend, kein Wunder, diverse Jahre in britischen und russischen Unternehmen tun einem Menschen sowas nunmal an.
Aber zurück zum Wesentlichen, die VerwaltungsAbteilung ist komplett weiblich besetzt, mitte 40 bis Mitte 50, sehr nette Kollegen, sehr verständnisvoll, aber .....nun...... weiblich halt.
Da steht man als einziger männlicher Kollege dann in der Abteilung etwas verloren rum. Immerhin, Respekt hat man schon aufgrund der diversen Qualifikationen und den "achsovielen" Aufgaben die man bereits übernimmt. Sauber.

Der Rest der kollegialen Rotte ist, distanziert freundlich. Man ist ja neu. Der Auszubildende halt.
Rein von den Aufgaben her muss ich sagen, dass es wie erwartet interessant ist, jeder Tag eine
neue Erwartung. An und für sich nicht schlecht. Aber dies sind auch nur die ersten Wochen, und wenn ich ehrlich bin, ein Unternehmen bei dem man jetzt bereits anfängt Blogs während der Arbeitszeit zu schreiben, ohjemine.....oder ist solch Verhalten natürlich für die moderne Wirtschaft? Oder nur für den modernen Auszubildenden? Oder hab ich einfach nur einen tierisch an der Klatsche, wie der Volksmund sagen mag?

Unabhängig davon, wenn ich Aufgaben habe, machen sie mir Spass, das Büro ist gut klimatisiert, die Kollegen sind (vorgeblich erstmal) nett, ich bin beschäftigt. Super, so solls sein.

Wo bleibt mein Geld?