20090911

Semesterferien.

Seit Beginn dieses Monats bereits bin ich effektiv in meinen Semesterferien, und an den meisten Tagen überkommt mich eine bisher ungeahnte Lethargie. Vieles klappt nicht immer so wie es soll oder wie man es sich wünscht, und am Ende verwünscht man dann seine MItmenschen, weil diese es auch nicht so schnell und in der gewünschten Art machen. Verflucht.

Der Auspruch: Muss man denn hier alles selber machen wird um ein vielfaches verständlicher damit. Schade.

Daneben hatte ich heute morgen ein sehr seltsamen Traum, ärgerlicherweise ist nur ein Fragment übrig geblieben nach dem Erwachen.

Ich lief im Gespräch mit einer anderen Person einen Gang entlang, sagen wir eher, wir plauderten und hatten wohl ein Ziel zu dem wir wollten, welches wir aber nicht erreichten. Als wir um eine Ecke dabei eine Treppe hinunter gingen, rempelte ich eine Person an, deren Gesicht ich als einen meiner Professoren zugeordnet wahrnahm. Ihn aber vollkommen anders ansprach. Dieser schüttelte daraufhin den Kopf und wandte sich ab, während ich ohne Erklärung im Gang stehenblieb. Hierauf erinne ich mich nicht weiter, vermute, aber dass ich dann durch äußeren Lärm aufgeweckt wurde.

In weiteren Nachrichten, eine weitere Woche ist um, es sind noch 3 Wochen bis zu den Namenlosen Tagen, nächste Woche ist bereits der Pressetermin und ich habe meine Abenteuer noch nicht fertig. Sehr, sehr ärgerlich.

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