Kdysi dávno
zila jedna obluda bez jména.
Proto se obluda rozhodla,
ze Pujde hledat své jméno
Obluda vesla do kováre
Johan,
vzdyt´ je to nádherné jméno
20080502
20080501
Gedanken über Gedanken
Mhmm, irgendwer, angeblich Gorbatschow hat mal gesagt "Wer zu spät kommt den bestraft das Leben".
So sehr es mich auch amüsiert wie oftz dich diese Satz auf mich zutraf in den vergangenen Jahren, so interessant finde ich es, wie sich das auch jetzt wieder auswirkt, da es mich wohl zwingen könnte, diverse Studienausrichtungen, die ich mir gewünscht habe, zu verändern, speziell durch Dinge, die solcherart entschieden wurden, dass ich relativ wenig Einfluß hatte.
Unser Leben wird bestimmt von vielen Faktoren, aber ads ist nicht das worauf ich hinauswill, worauf ich hinauswill ist die meinem egomanischen Geist erscheinende himmelsschreienede Ungerechtigkeit, die mir widerfährt. Objektiv ist es keine, es ist einfach eine Zeichen eigener Verzögerung und Faulheit, manch ein rechtschaffenes Wesen könnte meinen, "Die Strafe" für meine Untaten. Aber ich weigere mich in solchen Bahnen zu denken, obwohl ich geistig um sie drumherum bauen muss, meinen Weg entsprechend der Tatsachen die sie beleuchten, gestalten.
Die vergangenen, nun immerhin 6 Monate seit meinem Ausbildungsende habe ich für vieles genutzt, aber definitiv nicht für etwas nützliches. Zumindestens kommt es mir so vor. Wie nannten sie es noch.... ahh, ja, natürlich. Sollte man sich deshalb in Trübsal versenken, oder versuchen die Schritte weiter nach vorne zu lenken.
"2 Schritte vor und 1nen zurück!"
In letzter Zeit, das wurde relativ stark bemerkt, habe ich wenig Schreibantrieb. Schade, wenn ich bedenke, wieviele Ideen mir dadurch abhanden gekommen sind...
So sehr es mich auch amüsiert wie oftz dich diese Satz auf mich zutraf in den vergangenen Jahren, so interessant finde ich es, wie sich das auch jetzt wieder auswirkt, da es mich wohl zwingen könnte, diverse Studienausrichtungen, die ich mir gewünscht habe, zu verändern, speziell durch Dinge, die solcherart entschieden wurden, dass ich relativ wenig Einfluß hatte.
Unser Leben wird bestimmt von vielen Faktoren, aber ads ist nicht das worauf ich hinauswill, worauf ich hinauswill ist die meinem egomanischen Geist erscheinende himmelsschreienede Ungerechtigkeit, die mir widerfährt. Objektiv ist es keine, es ist einfach eine Zeichen eigener Verzögerung und Faulheit, manch ein rechtschaffenes Wesen könnte meinen, "Die Strafe" für meine Untaten. Aber ich weigere mich in solchen Bahnen zu denken, obwohl ich geistig um sie drumherum bauen muss, meinen Weg entsprechend der Tatsachen die sie beleuchten, gestalten.
Die vergangenen, nun immerhin 6 Monate seit meinem Ausbildungsende habe ich für vieles genutzt, aber definitiv nicht für etwas nützliches. Zumindestens kommt es mir so vor. Wie nannten sie es noch.... ahh, ja, natürlich. Sollte man sich deshalb in Trübsal versenken, oder versuchen die Schritte weiter nach vorne zu lenken.
"2 Schritte vor und 1nen zurück!"
In letzter Zeit, das wurde relativ stark bemerkt, habe ich wenig Schreibantrieb. Schade, wenn ich bedenke, wieviele Ideen mir dadurch abhanden gekommen sind...
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