20110528

Nichts neues an der Front

Manchmal ist die Zeit zu kurz was sinnvolles zu sagen. Ich hatte mir gedacvht, ein kurzes Statement zur momentanen politischen Lage, vielleicht ein bisschen intellektuelles Geseiere und gut ist. Stattdessen stelle ich fest, dass ich wie üblich mit meiner Arbeitsmoral am Ende stehe. Mist.

20110518

3x3

Große Männer lassen großen Worten große Taten folgen. 

Ich könnte ja einen schlechten Witz darüber machen, dass ich als kleiner Mann demzufolge auch mit kleinen Taten Punkten kann. Da aber allen bewusst sein sollte, welch schlechten Geschmack ich damit zur Schau stelle, belasse ich es erstmal so. Und trotzdem. Kein Gedankengerüst ist aufstellbar. Wie bitter diese Pille. Es scheint, dass für nichts jemals alle Zeit so vorhanden ist, wie es benötigt würde. Nun, viele Worte sagen wenig. Daher, so viel. Meine These braucht mehr Zeit. Mehr Daten. Mehr Input, so to speak. Meine Gedanken sind momentan zu unklar, als dass ich fassen könnte, was notwendig ist, um die Überlegungen darzulegen, welche das Ideal schaffen, das ich ersehe. Sorel hatte seinen Mythos. Nietzsche die Suche nach dem Gleichgesinnten. Rand ihren John Galt. So schaffe ich das Ideal. Kein Shangri-La. Kein Utopia.

Das Alexandrinische Ideal

Die Basis, der Idee des Statesmanship. Grundlage meiner Überlegungen zum neuen Autokraten.

Expect nothing.

20110509

Hmmm

Eigentlich wollte ich etwas schreiben, das in seiner Essenz an das Selbst appelliert und auf diese neuen Tafeln neue Werte für die Menschheit schreiben. Der Neue Staatsmann. Aber dies geschieht nicht. Zu sehr die Angst, der Druck, der Gedanke, um die Ungenügendheit. Und natürlich der Gedanke, dass andere Dinge momentan doch vorherrschen.

Hhmmm....

20110505

Theories

Goddarn, I need a freaking brain recorder. How am I ever to create this thesis, if not by taking into account every single thought I´ve dwelled upon for it?! Dammit!

20110503

Denkwürdig? - I

Weil es mir gerade so in den Sinn kam

Einen Berg vor sich zu haben, zeigt kein Hindernis, sondern eine Herausforderung. Das Herangehen an diesen Berg zeigt unseren Charakter. Der eine umgeht ihn. Der andere zeltet davor. Wieder ein anderer bohrt sich durch. Alle erreichen einen Endpunkt. Und wenn er vor dem Berg liegt.

20110502

Bedenken

Eigentlich wollte ich ja gestern bereits etwas zum vorher genannten sagen. Überhaupt ein paar Sachen in die Welt hinaustragen. Interessanterweise, ärgerlicherweise aber sichderlich am meisten fühle ich mich momentan aber nicht in der Lage, meine Gedanken entsprechend zu äußern. Hoffen wir auf eine Besserung in der nahen Zukunft.