Neues Ziel ist 30ster September.
Wir fangen mit dem Klopper an. Der Release der Soudard-Bücher verschiebt sich faktisch um einen Monat. Warum? Überforderung. Schlechte Zeitplanung. Arbeit. Persönlicher Stress. Die Gründe sind vielfältig, aber letztlich nur bedeutsam darin, dass sie mich drängen, den Release-Termin nach hinten zu setzen,
Ich habe lange überlegt, ob ich die Gründe ausbreiten soll. Letztlich bin ich dagegen. Warum? Weil es euch, als Lesern nichts bringt zu wissen, was genau die einzelnen Gründe sind und ich nicht hier bin, um nach Sympathie zu fragen, sondern das ganze mitteile. Es ist, wie es ist. Wo stehen wir also aktuell...
Abteilung NEUES:
- Nope.
Pipeline 2025
- SOUDARD Kampagnenband I (September)
- SOUDARD Abenteuer Anthologie II (September)
- SOUDARD Regelerweiterung I
Abteilung SOUDARD:
- Tja, da wars dann wohl nix mit "Schicksalmonat". Weder der Kampagnenband I noch die Abenteueranthologie II sind fertig. Was fehlt?
- Für den Kampagnenband ist die Aufarbeitung der historischen Inhalte, Schreibwille und das Zurechtstutzen schwierig. Mehr noch als bei anderen Werken muss ich sehen, dass ich in einem gewissen Seitenrahmen bleibe. Aktuell ziele ich ca. 150 Seiten maximal an. Warum? Weil die Alternative den Druckpreis in die Höhe schnellen lässt. Daneben Platzierung, Regelinhalte, das richtige Aufsetzen und auch Prüfen, ob Karten reingehen. Es kommt schnell viel zusammen. Da 96 Seiten bereits vormarkiert sind für jedes Trimester, stellenweise mit einer Seite extra weil manchmal in einem Jahresabschnitt mehrere Schlachte, Ereignisse, ein Abenteuer und Hintergrund auf uns warten, schwieriger. Da wird es schnell eng. In gewisser Weise ist der Kampagnenband für mich damit auch eine Prüfung der Platzierbarkeit. Was kann drin bleiben, was muss ich rausschmeißen?
- Zur Abenteueranthologie II habe ich wenig zu berichten. Ich hab den Großteil der Notizen und Inhalte, Szenen und Kontrahenten sowie der Gesamtstory sitzen, aber vieles gerade im 2ten und 3ten Modul sind noch Skelett. Gerüst, aber kein Mauerwerk. Es braucht seine Zeit. Das ist insofern auch besonders ärgerlich, weil hier das Layout und die Konzeptionierung deutlich leichter wären und ich weniger Probleme habe, als beim Kampagnenband. Aber die Herausforderungen sind andere. Ich muss mich weniger zurückhalten. Kann Passagen hinzuschreiben, die Dinge erklären, Alternativen, mich ausleben, auch optisch.
Ich bin nicht glücklich. Nicht einmal zufrieden, mit mir selbst am allerwenigsten.
Wir gucken nach vorn. Die Bücher kommen.
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