20090304

Was man mit Geld so alles machen kann...

Wobei ich hierbei primär auf das Ausgeben anspielen will, drin baden ist in meinen Augen etwas unangenehm, noch dazu sind die Münzen doch sehr hart. Also werde ich auch nie Fan der Dagobertschen Schwimmzüge in Bergen von "Talern" sein.

Schade eigentlich. Aber wenn ich mir mein Konto so ankucke, sagt es mir, wir haben heute den 17.März. Es sagt dies, weil der Kontostand dies vermuten lässt, bei meinen Monatlichen "Einnahmen", ich denke mal es ist ein offenes Geheimniss dass ich keine Extrabezugsquelle besitze von der ich zehren kann. Auch wieder traurig. Jedenfalls sagt mein Konto dies, weil ich doch wieder sehr ausgabefreudig war. Wäre ganz Deutschland so, holla die WAldfee wären wir über beide Ohren stark verschuldet.

Es gibt diese interessante Gruppe im StudiVZ, "Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig?", welcher ich mich natürlich daraufhin sofort anschloß, da sie meine Unfähigkeit, Geld lange bei mir zu behalten, sehr gut ausdrückte uind mich gleichzeitig mit Gleichgesinnten einreihen konnte.

Aber nur soweit, immerhin wird ein Teil meines hart erarbeiteten Vermögens...

.. entschuldigung, ich musste erst den Lachkrampf überwinden, jedenfalls ein Teil geht für JuZ drauf, weil dort wiedermal Unfähigkeit hinsichtlich von Termin und Finanzplanung herrscht. Man sollte den Menschen Strafen dafür androhen, wenn sie etwas versprechen und dann nicht halten. Wie zum Beispiel, die Kosten für etwas zu übernehmen, von dem sie später schreien, das könnte man sich doch garnicht leisten.

Seis drum, die Ausgaben werden gerne gemacht weil man ja erhofft sich und anderen ein besseres Erlebnis bieten zu können dadurch, denn dafür sind die namenlosen Tage ja auch da. Insofern sollte man also da durch einfach mehr Erfahrungen sammeln und sehen, ob es beim nächsten Mal besser zu machen wäre.

In den Nebennachrichten sind natürlich Dinge wie ein neu aufgemachter Rollenspiel-etc. Laden in Bremen, Haltestelle Falkenberg, wenn ich mich recht erinnere, der relativ Schmuck da steht und seit dem 28.02.2009 erst uf ist. War natürlich klar, dass ich nach Heykens Information "Ey, neu Laden DA", ich sofort dort hinflizte um erste Kontakte aufzubauen und den Herren für unseren Namenlosen Tage zu gewinnen. Faszinierend dann, dass bereits diesen Donnerstag Abend wir also ein Gespräch in der Runde der Orga mit ihm im JuZ haben werden. Wenn alles gut geht. Könnte uns also immernoch einen Stand bringen. Wooody Hooo, wie die KotDT sagen würden xD

Andererseits ist natürlich die Enttäuschung da, die Enttäuschung durch die Furcht, man wäre der einzige der was tut. Einer, der eins am Kurbeln für die Tage war, verbringt die Zeit nun eher lethargisch, es scheimt ihm eher Verdruss zu bereiten denn Spass sich für etwas solches einzusetzen, ein anderer tut dasselbe wie immer, aber niemand traut ihm, der nächste tut garnichts, und erfüllt damit alle Erwartungen, wieder ein anderer macht mehr als man denkt, aber nicht immer unbedingt etwas sinvolles.

Und gelästert wird, unheimlich wieviel Menschen lästern können, über die Welt, das Leben, und natürlich über andere Menschen. Als ich neulich ein Gespräch mit Nahestehenden Menschen hatte, kam der Begriff "Harmoniesüchtig" auf, um zu erklären warum es mir so derartig zuwider ist, den Menschen Böses zu wollen. Und warum mich das Lästern ärgert.

Nun, nicht dass dies mich davon abhalten könnte, irgendetwas zu tun, das nicht viel bringt. Obwohl, rein subjektiv bringt es mir ja was, wenn mindestens Spass oder Zeitvertreib. Aber die wirklich wichtigen Dinge des Lebens, die welche in meinem Studium entscheidend sind, denn auch in den Ferien ist so manches noch zu tun, diese Dinge, die man bei konzentrierter Arbeit in 2, 3 Stunden erledigen könnte, die wird liegengelassen damit man auch ja möglichst viel vor sich hat.

It´s a mad world...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen