Eine Convention vorzubereiten ist immer Stress. Aber wie so oft auch, kann aus diesem Stress etwas positives erwachsen. Morgen eröffnen wir nach 5 Jahren zum elften Mal die Namenlosen Tage, und erneut habe ich das Gefühl, irgendwas wird wieder nur halbherzig gelöst, irgendwas wird stressig, irgendwas wird so nicht klappen und uns zu innovativen Lösungen zwingen. Ich bin innerlich nervös, aufgerecht, vielleicht etwas zittrig. Aber auch zuversichtlich, im Vertrauen auf das bisher erreichte und das, was noch vor uns liegen kann. Also, packen wir es an.
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