20170723

QUILL - Shadow & Ink I

Das Jahr ist 1887. London, England. Wir reisten hierher auf dem Weg von Paris, auf unserer Jagd nach Antiquitäten, unserem Hobby. Wir sind besonders interessiert an alten esoterischen Texten, weswegen wir, als wir mitbekamen, dass bei Sotheby´s ein Buch auktioniert wurde, von dem wir noch nie gehört hatten, wir dieses Buch direkt haben mussten. Wir erwarben es für eine fürstliche Summe, und fühlten uns auch etwas schuldig darüber, so viel Geld für ein einzelnes Buch ausgaben, aber es war auch der erbitterste Bietkrieg, an dem wir jemals teilgenommen haben. Der Name des Bandes ist Vir Stellas.
Vir Stellas
Wir wohnen momentan für die nächsten paar Wochen in London und haben einen Großteil unserer Zeit damit verbracht, in unserem kleinen, staubigen Kämmerchen den seltsamen Text zu studieren. Seltsame Symbole und verstörende Illustrationen füllen es und je mehr wir lesen, desto ungefasster werden wir. Wir entscheiden uns einem Freund zu schreiben, Pierre Duran, welcher, in Paris, als Experte des Okkulten gilt, von dem wir glauben, dass das Buch ein Teil des Ganzen ist.

HistorikerFederführung3 - SpracheHerzlichkeit2
Korrespondenz-Regeln
- Wir versuchen unsere Abscheu und Verstörung angesichts des Textes wiederzugeben (Plus 1 zu Herzlichkeit)

Tintenfass
Hallo/Guten Tag, Verkauft/Auktioniert, Buch/Folianten, Bilder/Illustrationen, Erschrocken/Verstört, Stück/Fragment, Zeichen/Emblem, Schnell/Hastig, Sterne/Himmlische Körper, Unerträglich/Bedrückend

Der Brief

Hallo(4,5,5) Freund Durand,
ich schreibe dir diesen Brief über ein bizarres(2,6) Werk(4,6,6), das mir dieser Tage in die Hände gefallen ist. Ich erwarb es, Nein! höchstbietend(6,6) auktioniert(1,4,6) habe ich es bei Sotheby´s, ein garstiger(4,6) Foliant(2,5,5). (1,5,6) P pp

Es mag dich verwundern, wie dieses Werk mich s aufregen könne, wo es doch nur ein Buch wäre. Es ist noch vielmehr als das. Es enthält bizarre(5,6) Bilder(1,2,5), welche mich innerlich zerwühlt und aufgeregt zurück gelassen haben. (1,2,6) ppp

Geschrieben in einer mir fremdartigen, vielleicht sogar gänzlich fremden Zunge, das es mich schon beim Durchblättern verstört(1,5,6), voller eigentümlicher und erschreckender(4,6) Embleme(1,3,6), erscheint es mir mehr wie ein einzelnes, halb zerstörtes(4,5) Fragment(1,2,5) eines größeren Objekts. (1,1,4) P

Ich kann nur darum bitten, dass du dich mit aller Hast dafür einsetzen magst, mir ob dieses Bandes und seines ledrigen Einbandes zu Hilfe zu eilen, denn mit jeder studierten Nacht erscheinen mir die entfernten(6,6) himmlischen Körper (3,6,6) näher, denn je zuvor. (2,3,3) pp

Es ist eine an die Grenzen bringende, ja bedenklich(2,3) bedrückende(5,6,6) Atmosphäre, dieses Machwerk kranker Geister zu durchleuchten. (1,6,6) pp

In bitte um deine Hilfe,

Prof. Kirk McOrvill


Das Ergebnis
P pp ppp p pp pp = PPP = 15p

Der Brief in Reinform
Hallo Freund Durand,

ich schreibe dir diesen Brief über ein bizarres Werk, das mir dieser Tage in die Hände gefallen ist. Ich erwarb es, Nein! höchstbietend auktioniert habe ich es bei Sotheby´s, ein garstiger Foliant.

Es mag dich verwundern, wie dieses Werk mich s aufregen könne, wo es doch nur ein Buch wäre. Es ist noch vielmehr als das. Es enthält bizarre Bilder, welche mich innerlich zerwühlt und aufgeregt zurück gelassen haben.

Geschrieben in einer mir fremdartigen, vielleicht sogar gänzlich fremden Zunge, das es mich schon beim Durchblättern verstört, voller eigentümlicher und erschreckender Embleme, erscheint es mir mehr wie ein einzelnes, halb zerstörtes Fragment eines größeren Objekts.

Ich kann nur darum bitten, dass du dich mit aller Hast dafür einsetzen magst, mir ob dieses Bandes und seines ledrigen Einbandes zu Hilfe zu eilen, denn mit jeder studierten Nacht erscheinen mir die entfernten himmlischen Körper näher, denn je zuvor.

Es ist eine an die Grenzen bringende, ja bedrückende Atmosphäre, dieses Machwerk kranker Geister zu durchleuchten.

In bitte um deine Hilfe,
Prof. Kirk McOrvill

Konsequenzen
Es dauert nicht lange, eine Antwort von Pierre zu bekommen, der sichtlich aufgeregt ist, was an seinem Geschreibe zu erkennen ist. Er hat von Vir Stellas vor vielen Jahren schon gehört. Der Foliant galt als Mythos, aber er hat schon immer geglaubt, dass es Zeugnis gibt, welches suggeriert, dass es wahr ist. Während er sich unsicher ist, worüber die Inhalte genau gehen, glaubt er, dass es sich um einen magischen Text handeln könnte. Er sagt, dass er uns sofort besuchen kommt, um das Buch selbst in Augenschein zu nehmen. (Wir erhalten 2 Story-Punkte…)

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