20210201

Nachtrag: Januar

tl;Dr: Werbung für PoM läuft, ACValhalla ist doof, Death Stranding herzzerreisend, Arbeit stressig, Rollenspiel laggt so ein bisschen, Datingtechnisch hat sich im Lockdown nichts ergeben. Cheers.

Neues Jahr, neues Glück, eh?

Die Werbung für Princes of Midnight läuft, nachdem Ende des Monats ein Podcast mit dem Steamtinkerer rauskam übre das Spiel, und demnächst eine Rezension bei Teilzeithelden, gehen ansonsten die Arbeiten an der englischen Version weiter. Eigentlich wollte ich die ja auch schon fertig haben, aber lange Arbeitstage machen es schwer, sich Abends noch im Besonderen darauf zu konzentrieren. Mehr dazu in einem Werkstattbericht Mitte Januar.

Ich bin mit Assassins Creed Valhalla und Death Stranding fertig geworden, und von ersterem deutlich stärker enttäuscht, als ich gedacht habe, während letzterem mich heulend und schluchzend zurückgelassen hat. Krasser Unterschied, aber obwohl DS auch seine Längen hat, bleibt es nicht länger als es muss. AC:Valhalla ist mit der dreifachen Spielzeit am Ende einfach nur noch lästig gewesen. Ich war sehr froh, als ich es durch hatte mit dem Gedanken "Boah, endlich kann ich es deinstallieren". Ich denke, anders als für Kassandra werde ich für Eivor nicht nochmal nach England zurückkehren. Das nächste Hideo Kojima-Spiel hingegen gucke ich mir auf jeden Fall an.

Ich hatte die Chance, mit meiner Heimgruppe an einem langsamen Donnerstag Abend NecroNautilus auszuprobieren, und obwohl es witzig war, ist es zu abstrakt und psychedelisch von Setting und Spielmechaniken, von Sprach- und Kreativproblemen einmal abgesehen. Insofern, cooler Ideensteinbruch, aber wird langfristig kein Testsystem werden. Für den kommenden Monat sind aber noch einige andere kleine Spiele geplant, die wir testen werden. Mal gucken, wie das wird.

Die Arbeiten an Epigonii verzögern sich, trotz stetig sprudelnder Ideen, weiterhin, weil ich nicht daran arbeiten will, solange die Übersetzung noch nicht fertig ist. Potenziell ein Fehler, aber so sind Menschen nunmal.

Arbeit sonst ist...naja, Stress. Das mittlere Management gibt seinen Stress inzwischen zähneknirschend auf die Mitarbeiter weiter, die ja auch nicht besser mehr schneller in kürzerer Zeit machen können, wir sind ja im Homeoffice nicht von einem Tag auf den anderen plötzlich Übermenschen, aber hey. Stress. 

Zwischenmenschlich hat sich wenig ergeben. Ein paar Chats, aber nichts stichhaltiges, nichts was momentan deutlich nach Zukunftsmusik klingt. Da hilft auch nicht, das OkCupid mich mit inzwischen 25 Personen lockt, die ja angeblich mich geliked hätten und matchen würden, da sie scheinbar nicht unter den Damen sind, die ich als interessant empfinde? Grmpfl.

Gesundheitlich war ich etwas angeschlagen, eine ärztliche Untersuchung hat aber nichts zutage gebracht. Also doch Stress. 😅

Ich hatte den humorvollen Zwischenfall, dass ich im Rahmen der AnimeContest-Reihe, an der ich alljährlich teilnehme, einen sehr lustigen Filmabend mitnehmen konnte (auch super-abgedreht O_o) , und die abende sind generell irgendwie immer angefüllt. Serien oder Filme kann ich für den Monat leider gar nicht nennen, weil ich faktisch den Monat ohne verbracht habe. Nicht einmal WandaVision, was ich eigentlich gucken wollte, kam zum Zuge. Also doch alles nächsten Monat.

So weit, bis nächsten Monat...

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