20100319

Das Jahr des Feuers - Kampagnenjournal - Part XIII



Die erste Begegnung mit den Feendrachen steht an und die Helden stoßen von der falschen Seite aus zur Feste Weyringen vor.

12.08.2009

Am Morgen des 1ten Rahja aus Winhall aufgebrochen, wollte man weiter Süden, Richtung Honingen vorstoßen, wurde unterwegs jedoch einer schattenhaften, länglichen, fast Schlangenartigen Gestalt angesichtig, was Wulfgar dazu veranlasste, die Gruppe auf „die Jagd“ vorzubereiten.

Sie machten dann am Wegesrand der Straße noch Rast, während Brintim und Verenius einen kleinen Waldspaziergang machten, bei dem Brintim durch eine Begegnung mit einer gefiederten Schlange seinen Anderthalbhänder verliert. Zwar würden die anderen am nächsten Morgen einen anderen wiederfinden, was das ganze noch seltsamer machte, Brintims Waffe jedoch, verblieb für den Moment verloren.

Auf dem Weg durch den Rand des Farindelwaldes verfolgten sie die nächsten 2 Tage die Spur des Wyrm, um in Ambelmund und schliesslich in der Nähe der Feste Weyringen und Ortis herauszukommen.Hier, bei Weyringen, sahen sie die Belagerung der Feste durch die Streitkräfte Winhalls, und näherten sich in diplomatischem Auftrage und sehr verdeckt den Belagerern, wo schließlich Wulfgar aufgrund der Nachricht zur Gräfin vorgelassen wurde.

Dort überbrachte er unter großer Überraschung der Gräfin Rhianna Conchobair seine Nachricht, was diese zur Kenntnis nahm und zugleich Befehle gab, die Gruppe baldigst möglich festzusetzen. Währenddessen umrundeten Brintim und Verenius die Burg auf Verenius Initiative um dort zu versuchen mit den Belagerten Kontakt herzustellen.

Dies erreichen sie auch, und auf den Zinnen der Feste angekommen wurden sie von Baron Fenwasian erkannt, Brintim zumindestens, und mit freudiger Überraschung in Empfang genommen. Dabei erfuhr Brintim von Fenwasian auch einiges über die momentane Situation der Belagerten und über deren Plan, zu versuchen, mittels eines Ausfalls sich einen Vorteil zu verschaffen.

Brintim versicherte dem Baron, dass er und seine Gefährten den Baron unterstützen würden und sich erkennbar machen würden durch „ein grünes Signal“.
Schließlich machten sie sich wieder an den rückwärtigen Abstieg der Burg.

Was nur Wulfgar auffiel, und was Brintim ausser Acht ließ, war, dass Späher des Regimentes vor Ort verteilt waren, welche die beiden Helden bei ihrem Treiben beobachteten, und mit zwei Hand Bogenschützen versuchte man sie gewaltsam an einem weiteren Aufsteigen zu hindern, musste allerdings überrascht feststellen, dass Wulfgar selbst sich entschlossen hatte, mit gewagten Guerrilla-Taktiken den Bogenschützen unter Druck zu setzen, wobei der den Tod 2er durch glückliche Pfeiltreffer verursachte.

In der Zwischenzeit wurden auch Gernot und Kinjao von anrückenden Wächtern unter Druck gesetzt, was diese zur schnellen Flucht zwang. Des späteren traf die Gruppe nahe der angelegenen Ortschaft wieder aufeinander, und man quartierte sich mit „sanftem“ Druck bei einem örtlichen Gehört ein. Währenddessen war Verenius unterwegs nach Ambelmund, die Pferde der Gruppe wiederzubeschaffen, wenn er dafür auch durch die Nacht reiten müsste.

Noch in derselben Nacht versuchte Wulfgar durch einen seiner Pfeile eine der Gefiederten Schlangen vom Himmel zu holen, was diese, wie er enttäuscht feststellen musste, rundheraus ignorierte. Am nächsten morgen endete der Abend.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen