20101231

Das Jahr des Feuers - Part XXXIII



Die Belagerung geht weiter und sogar zuende.



19.08.2010

Alle wussten, dass ihnen eine harte Nacht bevorstehen würde, nachdem Kinjao erst kurz nach Sonnenuntergang zurückgekehrt war. Karon hatte sich zwischenzeitlich noch einmal hingelegt, um ein paar Minuten der letzten Ruhe zu erhalten, wohingegen Gulmond eifrig auf den Zinnen spähte. Es sollte nicht allzulange dauern, dass die Angriffe in Intensität durch die Belagerer wieder zunahmen. 
 
Die ersten Stunden mussten aber hauptsächlich Pfeilschläge abgewehrt werden. Erst gegen Mitternacht musste es sein, dass Karon und Gulmond zusammen auf den Zinnen bereits in Position, Alarm gaben, als man sehen konnte, dass ein weiterer Belagerungsturm heranrollte und gleichzeitige Söldner mit Leitern den Burggraben durchkämmten, um mit Sturmleitern die Zinnen zu erklimmen. 
 
Während Gulmond dabei anfing, sich hinter den Zinnen in Sicherheit zu bringen und die Angreifer abzuwarten, oder ihre Leiter umzuschubsen, machten Kinjao und Karon sich bereit den Hauptsturm auf den Zinnen durch den Belagerungsturm abzuwenden. Nachdem von diesem auch schließlich die Belagerungsbrücke hinab fuhr um die Entfernung zu überbrücken, kamen auch schon die ersten Untoten der schwarzen Seite hinübergewankt. 
 
Es entbrannte ein wahrhaftig titanischer Kampf auf beiden Seiten, wobei Karon aber mit Leichtigkeit die Untoten von der Brücke fegte und sogar nach einige Zeit von Kinjao mittels eines ACCELERATUS noch beschleunigt anfing auch auf die feindlichen lebendigen Söldner auf der Brücke einzuschlagen. Währenddessen war Kinjao weiterhin am zaubern und begann auch sich selbst dieser Magie auszusetzen. 
 
Karon hielt so die Zugbrücke in Schach, wohingegen Gulmond die ankommenden Sturmleitern immer und immer wieder umzuschubsen versuchte. Dies gelang ihm jedoch nur halbherzig, und als es sogar soweit kam, dass über diverse Sturmleitern die ersten Angreifer nach oben kam, musste Gulmond anfangen, sie mittels Waffengewalt daran zu hindern, die Zinnen zu überkommen. 
 
Dem ersten Angreifer, so gelang es ihm noch einen Dolch in die Kehle zu rammen, wohingegen schon der zweite ihn zuerst bemerkte und im Gegenzug seinen Streitkolben vorstellte, was dazu führte dass der solcherart verletze Gulmond nicht in der Lage war, ihn davon abzuhalten über die Zinnen zu kommen. 
 
Ihm folge auch bereits ein weiterer Söldner nach, der jedoch hierbei noch auf der Leiter war. Der erste nun aber, der Gulmond nun mitten auf den Zinnen gegenüberstand und bereit war, diesem endgültig das Lebenslicht auszuschlagen, musste erleben, wie ein mittels Magie beschleunigter Kinjao von hinter ihm heranraste und diesem Bekanntschaft mit seinem Reiterhammer machen liess. 
 
Es war ein wahrlich grausames Schauspiel als Kinjaos Hammer auf den Rücken des Söldlings hinabfuhr. Während der Söldling solcherart tödlich verwundert noch zu Boden sank, wollte der nächste bereits auf Gulmond springen um ihm seinen Dolch in höchst martialischer Weise in den Leib zu stoßen. Gulmond wich jedoch mit einer schnellen Seitenrolle aus, wodurch sein Gegner auf den steinern Boden fiel. 
 
Hilflos gegenüber dem weiteren Vorgehen stieß Kinjaos Reiterhammer mit der spitzen Seite voran in den Leib des Mannes wie ein Geier auf Aas und nahm auch dessen Leben. Während Karon derweil die meisten Angreifer der Belagerungsturmbrücke vernichtet, von der Brücke gestoßen oder schlicht zu stark fürs Weiterkämpfen verwundet hatte, wandten sich dort der letzte überlebende schwarze Söldner zur Flucht um. 
 
Ein Fehler, wie er feststellen musste, denn nunmehr rannte ihm der so beschleunigte Kinjao von Gulmonds Position aus hinterher und tötete ihn mit einer schnellen Abfolge von Schlägen, noch bevor dieser das Ende der Turmbrücke erreicht hatte. Während damit dieser erste Angriff zurückgeschlagen war, mussten die Helden feststellen, dass die schwarzen Truppen derweil den Pfad zur Zugbrücke der Burg, welche gleichzeitig als Tor diente, mit Stein, Holz, Erde, und Teilen der Untoten füllte, und so den Burggraben nach und nach zurücktrieben. 
 
Während Karon schnellstmöglich anfing einige der in der Burg gefangenen zu rekrutieren um mit aus dem Steinboden heraus getriebenen Steinen die Untoten zu bewerfen, welche an der Arbeit waren, den Burggraben zu befüllen, mussten die Wachen im Innenhof die nächste Abscheulichkeit bekämpfen, als die Onager der Belagerer anfingen statt großer Geschossen mit Untoten zu feuern. 
 
Trotz allem aber, es fruchtete nichts, schien es den Belagerern in der nächsten Stunde zu gelingen, den Burggraben an der Brücke soweit aufzufüllen, dass man die kommende Sturmramme nicht nur schon erahnen konnte, sondern schließlich auch sehen. Kinjao, welcher von Karon nach oben gerufen worden war, begann daher mit einem riskanten Manöver, als er anfing mittels eines IGNISPHAERO die feindliche Sturmramme in Brand setzen zu sollen, was ihm soweit auch gelang. 
 
Damit war diese Gefahr soweit ausgeschaltet, läutete aber direkt den Weg zur nächsten ein, als Die Nekromanten sich im Verbund begannen hinzustellen und trotz des Beschusses mittels gebündelter magischer Kraft einen ZORN DER ELEMENTE abschoßen und damit das Burgtor in Schutt und Asche legten. Derweil musste Kinjao auch das Zeichnen seines Zauberzeichens abbrechen, welches er im inneren Torhaus hatte zeichnen wollen, um mittels eines FORTIFEX die Stabilität der Inneneren Gatter zu gewährleisten. 
 
Dies war auch in letzter Sekunde, da eine Gruppe von Soldaten um Leomar Bernfried von Rabenmund versuchte, die Kontrolle über die Torhäuser an sich zu bringen und das vordere Gatter geöffnet hatte wo schon erste Söldner durchkriechen wollten, was glücklicherweise von Kinjao mittels Magie und Hammer verhindert wurde. Bernfried jedoch hastete eilig von dannen, trotz einer blutigen Wunde durch Kinjaos Hammer, als dieser nebenher auslangte um Bernfried aufzuhalten. 
 
Diesem gelang es dann auch sich Zugang zum Fluchttunnel zu erhaschen und nur gefolgt von Karon begab er sich so schnell seine Füße ihn tragen konnten hindurch. Aber es war nicht schnell genug, als er bereits in Griffweite des Ausgangs des Fluchttunnels von Karons Schwert durchbohrt wurde. Glücklicherweise war der Tunnel noch nicht entdeckt worden. Kinjao und Gulmond stürzten derweil sich auf die verräterischen Subjekte um sie unschädlich zu machen und die Kontrolle über die Fallgitter des Torhauses zurück zu erlangen. 
 
Dies gelang. Nachdem Karon dann auch zurückkehrte, verblasste jedoch Kinjaos FORTIFEX und die feindlichen Truppen schienen sich vor vorderen Fallgitter zu sammeln, als aus ihrer Masse heraus der Finstermann trat und mit wenigen Bewegungen und einer Berührung des Fallgitters einen EISENROST wirkte und Kinjao somit ansehen musste, wie alle anderen auch, wie sich das Gitter langsam zu zerfallen und zersetzen begann. Voller Wut und Verachtung für seinen Feind über diese Geste öffnete Kinjao die VERBOTENEN PFORTEN und jagte ihm verächtlichst einen IGNIFAXIUS hinterher, welcher diesem mit voller Wucht in den Rücken traf. 
 
Dies riß ein großes Loch in seine Rüstung und offenbarte verwesende Körperteile, Maden und weiteres Krabbelgetier das dort herausquoll. Ein niederhöllischer Schrei entfuhr darauf hin der Kreatur, als es mit seinen Augen Kinjao fixierte. Dieser nahm daraufhin seine Robe hoch und zeigte dem Feind den blanken Arsch. Eine weitere Geste der Verachtung. 
 
Trotz allem zog sich Kinjao dann aufgrund seiner astralen wie körperlichen Schwächung in den Innenhof zurück. Als das äußere Fallgitter am durchrosten war, positionierten sich erneut die Nekromanten für einen weiteren ZORN DER ELEMENTE, was aber hierbei dazu führte, dass durch ein Missgeschick einer der Nekromanten seine Mitzauberer traf und wenngleich damit das äußere Fallgitter schließlich weggesprengt wurde, nahm es auch die Nekromanten mit in den Tod. Das innere Fallgitter schloß nicht, obwohl Bernfrieds Leute nach Sicht der Helden dort die Kontrolel nicht erlangt hatten. Es kam zu einem Gefecht am Eingang des Innenhofs, das an Brutalität und Gewalt die vorherigen Stunden noch zu übertreffen wollen schien. B
 
ereits in der Dämmerung war die Sonne am Horizont erschienen und so kämpften nur noch Menschen gegen Menschen, denn das unheilige Getier musste der Praiosscheibe weichen. Die Situation für die Verteidiger schien aussichtslos, als im letzten Moment ein Hornstoss erklang. Von den Helden ungesehen erschienen Reiter auf nahen Hügeln und jagten in das Lager und deren Heere und so wurde mit diesem Entsatz zusammen die Belagerungstruppe auch aus dem Innenhof nach draussen getrieben ebenso aufgerieben. 
 
Es gab keinen Gefangenen. Nach dem Kampf, auf dem offenen Felde, traten Karon und Gulmond den Anführern des Entsazheeres gegenüber, an ihrer Seite Leomar vom Berg und die Rabenmunds die auf der Burg verblieben waren. Wie ihnen schon vorher klar war, konnte dies nur Answin von Rabenmund und Gareth, älteren Hauses sein. Trotz allem vorstellig wurde ihnen zuerst Lutisana von Perricum, die gesuchte und berüchtigte Söldnerführerin. Nach einem Austausch von Feindlichkeiten endete der Abend.

20101229

The necessity of a rethought model of state in the light of modern technologies

It has been six days since I´ve last written something baseline meaningless, but last night, a thought came to me, that I wished to share. Whenever I think about the nation, I think along borders of modern political realities such as Hobbes, Locke and Machiavelli have shown us, not to mention the experience with the inter-changeability with many of the modernist governments of this new technocratic age. But every so often I feel the need, to change perspective, because it seems to me, as if we are working on a false ground, or, maybe, with other words, not so much on a false ground but with a basic premise, that in the end would betray our intentions. To create a new order, new deeds must be collected onto new tablets. Not something along the line of commandments of course, after all I am not about to create a cult but rather a model of state, if it can be called that. Something, along the lines of using what we have learned up to this day, to mirror our experiences and use them in this new social and political model of society. Alas, it will take time, and perchance I might add something every once in a while I fear that I will abandon this project before long. We´ll see.

20101223

On silent steps

it comes, the end of the year. Yet another year. I´ve thought about looking back, saying something about some parts of it. For now, no motivation to do it. My heart just isn´t in it currently. It belongs to something else these days. Who knows. Perhaps in these next days. Though, no, surely not these next days. Sunday would be the next appointed day for a blog entry, and due to family obligations I am quite unsure, wether or not I can make that one. Will have to wait and see. Yes. Wait and see. These days, I have also gotten to know some very interesting opinions regarding some things. When all you have is the time ahead, what matters the now? Or, in that same vein, the past? Immortality might be more of a burden than I imagined it, but I need to experience it firsthand, to judge that..truly.

20101220

Almost done for the Year

Sitting in a nice and quite corner, around me the warmth and a nice chair to excel in lessons of the mind. At the same time, somewhere else, things are not going as smoothly or quite as fine as they might seem to work out for me. In Korea it seems, a drawn-out military conflict seems inevitable, wether it be this year or the next, while here in Germany on of our important political parties, the FDP, slowly start to realize that their leader is the worst possible fit you could have. At the same time...you know, I do not even care. Let them fight in Korea, let the parties do their thing, the former might be interesting to see happen as it means that unification for all of Korea might be possible finally, while the latter doesn´t really influence people´s live in any way anyway. Or so it feels for many. Not that anyone wants the liberal leftists of the FDP to influence anything in our lives. Bunch of no-do-gooders, that they are. And here I sit, doing nothing worthwhile, typing and thinking away, nothing worthwhile at the same time. It seems to me, that these days, there just isn´t anything happening that I´d have need of a scribe for it. How....quaint. Absurd might be another one to describe it.

20101217

Das Jahr des Feuers - Part XXXII



Die Belagerung von Burg Rabenmund zieht sich hin.



22.07.2010
Nachdem der Angriff durch den Belagerungsturm beim letzten Mal knapp abgewandt wurde, drohten auch in den folgenden Stunden in die tiefste Nacht hinein stetig Bedrohungen, sei es, dass man versuchte den Burggraben mittels Erde, Stroh und den Körpern der Untoten aufzufüllen damit Rammbock und ähnliches Zugang zum Burgtor hätten, wie auch der Zermürbung der Verteidiger durch Beschuss mit untotem Getier wie einer untoten Kuh. Jedoch konnten die Verteidiger, auch mit großer Hilfe der Helden, die Belagerung für die Nacht noch durchstehen. 

Erst mit dem Hahnenschrei und Sonnenaufgang wurde deutlich, wie erschöpft ein jeder war, als auch die Untoten sich jetzt erst im Erdreich verbargen und die Angriffe der schwarzen Truppen eingestellt wurde. Mit Sonnenaufgang kam auch wesentlich mehr Leben in die Burg Rabenmund selber hinein, als die erschöpften Helden sich erst einmal über die ganze Burg verteilten um einerseits entweder ein bisschen vom Weizenbrei abzubekommen oder schlicht einige Stunden Schlaf abzubekommen. 

Thimron machte sich erstmal auf dem Weg zu den Gemächern des Burgherren, in der Hoffnung, Answin dem Jüngeren von Rabenmund jüngeren Hauses Ratschläge ob der Situation zu erteilen. Mit einer ungeahnten Borstigkeit seinerseits empfahl er Answin dem Jüngeren dabei, doch einen Boten Richtung Greifenfurt zu schicken, in der Hoffnung, Answin den Älteren von der Situation Burg Rabenmunds zu berichten und als Entsatz zu kommen. Gleichwohl Answin der Jüngere dies aufnahm, war nicht ersichtlich, ob, wenn überhaupt, Thimrons Worte einen Effekt erzielt hatten. 

Sodann machte sich Thimron, gestresst durch diese Erfahrung hinab um selbst ein frühes Mahl einzunehmen und gleichwohl ein wenig in seinem Buch zu schreiben. Kinjao hingegen hatte dieselbe Zeit genutzt, sich sofort im Obergeschoss in den Schlafräumen der Wachen hinzulegen, um die kommenden Stunden ausgeruht und mit möglichst großer astraler Macht zu begegnen. Auch Gulmond entschied sich schnell, schlicht auf dem Innenhof seinen Schlaf zu suchen. Rugash der Zwerg hingegen suchte sein Heil nahe den Zinnen der Burg, um sich umgeben von den steinernen Zinnen zur Ruhe zu begeben. 

Ebenso erging es schließlich Karon, welcher sich an einem geeigneten Platze hinlegen würde. Die Stunden verstrichen in der Umgebung, und wie die anderen sich ausruhten und der schwer erschöpfte Thimron noch ein paar Zeilen schrieb, um die Arbeit an seinem Buch um jeden Preis voranzubringen, fiel ihm auf wie ein auf Marsch gepackter Soldat mit Answin dem Jüngeren sprach und sich dann Richtung des Torhauses der Burg machte, in welchem auch der geheime Fluchttunnel untergebracht war. 

Thimron versuchte den Soldaten abzufangen, scheiterte hieran jedoch. Als er dann noch hinterher eilte und die Wachen zwang, ihm den Fluchttunnel ebenso zu öffnen, und den Soldaten noch im Tunnel abzufangen, scheiterte er auch hier und verlor diesen noch im Tunnel. Als er auf der anderen Seite des Tunnels wieder an die Oberfläche kam, war dieser wie vom Boden verschluckt. Geschlagen musste er sich zurück ins Burginnere machen. Weiter über die Mittagsstunde hinaus erst war es, als die meisten der Helden erwachten, weniger denn wegen der Erschöpfung als auch um die Anstrengung der letzten Nacht und der Stunde um Stunde andauernden Schlacht. 

Karon, welcher als erster erwachte, und schnell die Müdigkeit abschüttelte, machte sich dann auch nach einem Gespräch mit Answin dem Jüngeren, Leomar vom Berg und Ludeger von Rabenmund auf, Kinjao zu finden, damit ein Plan für die Vernichtung eventuellen Belagerungsgeräts gefunden und durchgeführt werden kann. Wenngleich derartiges als „Alveranskommando“ unter den Führenden benannt wurde und eventuelle Truppe dafür abgelehnt wurden, stieß das Vorhaben nicht derartig auf Ablehnung, dass es den Helden selbst verboten wurde. 

Als die Recken schließlich alle wach und munter waren und man darüber beratschlagte, wie man dabei am besten vorgehen könnte, wurden die vereinzelten Helden zu einem Rat der Mächtigen gerufen, nicht umsonst einem Kriegsrat gleich in die Haupthalle von Burg Rabenmund. Zwar dauerte es einen Moment, bis alle beisammen waren, aber schließlich konnte die allgemeine Lage erläutert werden. Hierbei kam auch von Seiten Bernfrieds von Rabenmunds der Vorschlag, doch zu versuchen in Kontakt mit den Belagerern zu treten, welches auch von Thimron erfragt wurde. 

Dies wurde rundheraus von den anderen Rabenmunds wie auch Leomar jedoch abgelehnt. Auch ein Vorschlag Karons, einige Soldaten dafür abzustellen für den Versuch, feindliches Belagerungsgerät zu zerstören, wurde abgelehnt und den Helden erneut verdeutlicht, dass sie nur als Beratende, denn als Entscheider hinzugerufen wurden. Daraufhin stürmten Karon und Thimron wutentbrannt heraus. 

Nachdem sich später alle Helden aus der Haupthalle herausbewegt hatten, packten sie schließlich ihre Ausrüstung und begaben sich durch den Fluchttunnel im Brunnen wieder in die Aussenwelt und begannen, sich von dort aus an den Waldrand zu schleichen und das feindliche Lager zu beobachten. Ihnen wurde gerade hier schmerzlich bewusst, dass sie nur noch 1 Stunde bis Sonnenuntergang hatten. 

Karon war der erste, der sich geschwindt von den anderen abzusetzen begann und sich Richtung Lager schlich, wo er einen Skorpion gesehen zu haben meinte. Sich dorthin schleichend schaltete er erst die Wachen aus, was jedoch weitere Söldner auf den Plan rief, und nachdem er so schnell er konnte die Seilungen des Skorpions zu durchtrennen, vor seinen Verfolgern floh, waren auch die anderen langsam auf dem Weg davon. 

Rugash hatte in der Zwischenzeit mit einem Brandpfeil ein feindliches Lagerzelt in Brand gesteckt, während Gulmond Thimron dazu benutzt hatte, etwas Purpurblitz in die feindlichen Trinkvorräte zu schütten. Als sie jedoch Karon in den Wald rennen sahen, nahmen sie alle ihre Beine in die Hand. 

Im Wald selber wurden sie zwar ihrer Verfolger ledig, mussten jedoch mitsamt ihrer Pferde von dannen reiten. Kinjao nahm also die Pferde mit in die Entfernung und die anderen schlichen sich wieder in den Fluchttunnel, wo sie nur sehr knapp einer Entdeckung durch die schwarzen Söldner entgingen. Mit Kinjaos Rückkehr bei Sonnenuntergang und ihrem Gang zurück in die Burg endete der Abend.

Revelations

It is not everyday, that we come to this point of exploration of our selves. Some time back, I spoke on this subject already. In fact, I have spoken on this subject several times already. And why should I not, for these might be, if they are not already, important lessons of life. Self-discovery. I feel as if I repeat what I have yet to blurt out, that I am trying to say. Trying far too hard sometimes, seemingly. And still. 

Anyway. Last night, I dared to speak a pox upon the winter this year. And how strange it was. Personification of a season. Totally human, though. And still.

Alas, it is not, what I wanted to speak to ou about. What I want to talk about, is in fact, change. Change of the selve. By your own, but even stronger by other hands. A very long time ago, for it feels like it was, even if it wasn´t, I spoke on the problem of reflecting oneself. The mirror problem. How, even if you reflect, the mirror only shows you the selve, that you are, not the flaws or any kind of problem or point, but a mere reflection of things. Nothing else. So, I do not wish to revisit that, but rather speak on something that takes of from somethere between. For you see, last night, if not these past weeks, months, nay, years even, I believe to slowly but surely take an effect. For how long this will last, no one can say. Change is everlasting yet only a constant in it´s own instant. In other words, like everything, it will not be for long. It will fade, and if other parts of personality, other traits repeat itself, seem more comfortable, it would be far too easy, to retake them, and regain an old form. But I´d like to believe, at least for tonight, for this moment. That change was and is done. Though of course, this begs the question, of WHY?
Unlike science, change for it´s own sake is feasible yet ultimately pointless, for it is unfullfilling. A lie unto itself, if you will. On the other hand it enables the self. If not the other. The further and further I come, the more I seem to feel the need, to wonder about my decisions. Who knows, it might be a fad or a current alone, but why not think about psychology. I feel the need to study it. Pointless, at the moment. As Caesar himself once knew and Tacitus wrote, "The dice is cast.", however these are not the ancient times. This is not Rome before me, but another kind of challenge. I´d wish for it to be Rome. Right now, it feels as if taking on the romans would have been much easier, but that is always said in hindsight and the knowledge of his ultimate defeat does not escape me. It shall never. I will not reveal the kind of self-discovery made totally. There are, as always, parts to the self, that need to be kept. Not under wraps, for I...no, I shall abandon that, it is ridiciulous. Some things are not meant to be known. By others. To raise ourselves to a cliff, or, say, a mountain upon which to rest and judge the world, is to invite the darkness of the abyss into the soul. And thus, it has sneaked into my words, like a thief in the night, a snake to bite, the assassin to strike. No matter, not today nor anyday in the foreseeable future. Other tasks are at hand and their fulfillment shall be the last thing standing in my way. I shall have my future as I point to it. I can have it no other way. Or can I? Once on the road, you should not start to rudder back, if you´ve finished more than half the trip. But what if this trip is Life´s End? It cannot be. Therefore it shall not. Never. I long for ....words fail my longings. For now, I long for an endless future. Immortality is manifold, yet I amount myself not to demand, but to take it. I shall live endless, or shan´t live at all.

20101214

Later during the Day

Currently listening to one of my lessons of law. Quite complex actually. Damn. Minds drifting along uncertain paths. I might have something to write, but the thought has not yet fully matured. Might, during the next few days. Am quite happy that I don´t have to DM this week. Good times. Later.

20101213

Kneel!

I for one welcome our glorious kryptonian overlord. Yet another piece of fantastic satire from ThatGuywithTheGlasses.com. Visit www.generalzod.net and help our future leader achieve his dream of people all over Earth kneeling before him.

20101212

Mental Movies

The mind is the sharpest weapon, we possess. And indeed, also the landscape upon which we build upon our dreams and hopes. A cinema del arte, so to speak. The dream is therefore an expression of our wants, of the images we need to express. A short while ago, I did in fact have an idea. As you might have read from Pratchett, Ideas are not always in the right mind, nor do they enter at the most opportune of all times, yet this one sparked inside me, as the sun flares. Well, not exactly as bright or as hot, bus surely it was an image worthy of praise and picture. And if only I could. Were it, that we could already visualize that, which flows inside of us. A machine therefor is needed. A tool, to enable us to truly record and see that which only the minds eye can see till now. How such a thing might look, be even realized? I do not know. And curse upon me and mine for this. For far to often such an idea by itself is useless. But imagine the possiblities. Imagine, if you will and can follow, for my steps are many and much breath is required if you run with the minds eye behind me, that such an innovation might serve different needs and purposes. Record you dreams to see what your subconscious cooks up for a solution to problems that more often than not have hampered you for days upon days. Record you fantasy for all the world or yourself only to see, to finally see a vision, a glimpse of what you are really capable of imagining. Show the inner workings of your mind, not only for science and advancement, but for medical purposes as well. Finally we would truly be able to look inside a patients brain and work from their own perspective. Just think of how many we could heal, were we finally able to realize, how few were really ill...

In the end, it remains a dream. This idea, if realized and created, for it must be possible, would throw us ahead quite some ways in our research endeavours. But before, or after the first space colonies, I dare not say. Or better, I shall and will be proven wrong in either case. How I long for a future. Anyway, to return to the initial though. I thought of something. An idea for a movie, to tell the truth, however one so unique in perspective and imagery, that I dare not believe it to be something, that can be made with current technology. Nor should it. But I will tell you the last exchange spoken within. 

"What do you see?" - "What I see? A future. Among others."

20101211

Almost over

20 more days, till the year will end. Another year. Time moves on. And while watching Better Off Ted, I imagine that I want to say something. But I can´t. I don´t have anything to say right now. Damn.

20101208

So...exhausted

Nothing interesting to report, nothing to comment on, it´s so early in the day and I could just fall onto me bed. Yaaawwwwnnn...nighty night.

20101205

Sonntag Abends.

Mhmm, entspannen nach einer Rollenspielrunde Pathfinder. DnD.

Feels so good, actually, drinking some water right now, was thirsty the whole evening, and still. Can´t say much, will most likely go to read a bit of Song of Ice and Fire and then sleep on it. In the meantime, I´ve got myself a replacement screen ordered for my tablet pc. Once it arrives, I will update the status. If it arrives of course, seeing as I ordered from China. And you can never be too careful there, now can you...

20101204

Absent-minded

There are times, when I really just ned to write what is lingering on my soul. As is now. The feeling of dread, coming from future possibilities and paths open to me. Ways, I can not go and wish to go, ways I need to go and will want to go. But how ? Disturbances. Always the same. My family gets on my nerves. They do this often. As of late, I can´t evenstand most of them. Some of my freinds too. Strange, how we can be often so unwilling, downright evil bastards in the moments no one is watchin us. Alas, downright vil? No, sure...perhaps. Evil is a thing of perspective.  For this, I shall always follow the watchers view. I can not see thr screen, nor  can I see the keyboard, except in a black blur. Therefore, this is a test in writing for myself, a test, nay a monument to my own ability to write without seeing anything, on a standard keyboard. Let the thoughts flow freely from my fingers into the board, let them reoam among the wide and the side of the interspacce. These are days of freedom. Moments of tiny rebellion. Once, I already wrote like this. A long time ago. It got me fired from a job I held down back then. Strange thin. The mind is a thing of flittering emo emotion. Is it not? I wish to dance, but my feet won´t take me as I wish. I am not so much imprisoned as I am my own warden.  There are thought, that should not and never shall be turned upside. At the frefront of the mind lies the ugly truth. And still, the sound of the hammering keyboard, the buttons pressed each in its own volition one could think and yet a mind to bind them all. And already I have started to integrate filomand movie quotes into this text, that sshould contain nothing but my own thought my very own freeflowing thoughts. Lets face it. I am no Ulisses. No Chaplin, no Poe. Not enough of a drinker for that. heh. That was quite evil, but also outside of the frame of reference for almost everyone not induced into thisw ay of thinking as I am. Can you see, how spintered, how fragments of my minds turn here? See, each glittering bit of them? I see myself and yet I thnik of nothing but a future of impossibilites. I am but a dreamer, but unlike Cobb I cannot, or I should not awake from this one. It is no dream. It will never be. It is  a dream, to think of this as a de a dream. A "friend" of mine once told me , I should go see a doctor about  mental health. But, I said, my health is sound. He wondered about that. How long does it take, till others qualify the diverse as psychologically unsound? Should they be rather quarantined because of their small-mindedness?  Is it of use to ANYONE if they are thus locked away?= Harry spoke of Azkaban as the place of evil personified. The Home of Death, the door to the blinding reality for a 10year old. I wonder, would Freud have a Field day with me? Or would they turn me to Elieter and say. See this one?= He thinks himself reational. Rational.  In Insane. Strange to write it like that. Half the fdac half the fa half the face is illuminated from the light of my lamps, the other half is illuminated from the light of the mointor. the screen I eamnt, forgive me for pushing some german in there. Strange, how the splinters all ocome and go. It mus ve even more bizzare, to see this and read I?`I would not know, I cannot know and I shall not know. Commandments, make the world go round ladididia. Have just finished reading Emma. BWas a Beautiful story, and I liked the pnot moving version much more than the moving one. Evoked a feelong of, nay, a sense of lin a sense of longing insside myself. I found it strange before, and will find it strange afterwards. I long for passion. The warmth of another. A body at my side. Not even for worldy passion. I long for someone to ...a companion. Nietzsche was right, when he spke of them, as tzhe thing that is really hard to find. Someone to understand you.  Not just a friend. Someone, who will be with you. Not even a confidante is applicable to this. It must go deeper. I long for stable realtionships. For ..for...for...a counterpart? I long for many things. I once stile the lines of max, to say what I want. And it is pathetic. But also one of the best ways to describe, what we really WANT. Ahh, for the WANT ofa  nail. And thus, we come to the point, it all does circulate around. I do not long for material wealth, for it is fleeting. I long for someone at my side.  The impossible to make possible. I long for the mast evil, the greatest and the heartrenderinging most stupid ones of alle human emotions. I long for love. Not live for your family. Love foryour friends. Love for your people. I long for love, for my other one. He or she who complements mne. That mus be a shock. I´m not as adversed to it, as mny might think. In fact, I just donßt know. Solitude is a mark. In my life, I bear these three great problems. No. Not problems. Fears. To be alone in a crowd.  To be without sight. To die. If Rationality has thought me one thing, death is not for me, not because it might be natuaral, but because it should be our task, to overcome nature, ours as well as others. It is in our natiure. There is no circle. No symbol of infinity to end this. There is only hate and the destruction so easily brought about by the red button. And we already know, that wont happen. Not now, nor in the future. How did  Quayle put it? Does it even matter anymore. I think not. I feel tears welling up in my eayes. As always, when I start to break up my own heart in order to write. Not always. Liear. Liar, that I am, I only sometimes opur myself out like this. I can remember only one....two....perhaps witth this one even three times, where I knew my will aching inside myself, to get out. A relief, as writing should be? There is no balance in anything we do. Neither are we judged. Those who judge, do so by right given to them from those wo accept.  Kant spoke of perfect beings. Humanity cannot actu as such. We are and never should be perfect. After all, we´d debase ourselves and the following generations, to make them perfect. And perfect in whose image then? Mine? A christians? A buddhists? No. Perfection is nowhere found in  in nature, that evil fiend we have to fight. As such, we should now by know, that perfection, even if achieved, can not last. 

We are the doomed ones.
 
Damn thats a lot of text. 
Headache now, I will therefore go.

Update: 17:55h
I should rescind this update. Such a text is dangerous, not matter for whom, and in my state of mind it might be especially so, as ther are always fools going out of their way to prove themselves against my mettle. But alas, I have nothing to hide. To delete this now, or make it unreadable for everyone, would be to lie to myself. This is, who I am. You do well, to remember this.

20101203

Das Jahr des Feuers - Part XXXI



Leomar, Gulmond und Burg Rabenmund.

17.06.2010
Mit den kaiserlichen Soldaten im Schlepptau machten sich die Helden am nächsten Morgen auf in Richtung Mythraelsfeld, wenngleich sie unweigerlich an Wehrheim vorbeikommen würden. Schon auf dem Weg Richtung Norden machte dabei einer der die begleitenden kaiserlichen Soldaten auf sich aufmerksam, der sich ihnen als „Gulmond“ vorstellte.

Durch einen Schnitzer seinerseits jedoch wurde manch eingesessener Hase der Gruppe schnell darauf aufmerksam, diesen Namen doch schon einmal irgendwo vernommen zu haben, wenngleich dieses Lämpchen zum Leuchten zu bringen für manche eine längere Zeit dauerte denn für andere.

Nichtsdestotrotz wurde schnell deutlich, dass das Terrain im weitesten verheert war, von deutlich verbrannter Erde, zerstörten Gutshöfen in der Umgebung über den weitestgehend leeren Fluss Dergel der ob seiner imposanten Breite bis auf kleinere Rinnsale kaum Wasser führte, da ein Großteil davon in einer großen Felsspalte, ein Stück das Flussbett aufwärts, landete.

Mit einiger Schwierigkeit führten sie Pferde schließlich an der brach liegenden Fähre durch das Flussbett hinüber auf die andere Seite, nur um nicht wenige Meilen vom Ufer entfernt die ehemals eisernen Stadtmauern Wehrheims erblicken zu können.

Insbesondere hier bemerkten sie, lange nachdem sie damals aus der Umgebung von Wehrheim geflohen waren erstmals den Ort im Lichte der Nachmittagssonne zu erblicken. Während Teile der geborstenen Mauern von gigantischen Knochenteilen bedeckt waren und somit provisorische Mauern bildeten waren die Helden insbesondere verwundert vom großen Monolithen der scheinbar irgendwo um das Stadtzentrum herum errichtet worden war und über dessen Funktion lange gegrübelt wurde.

Schnell jedoch wurde klar, dass sie diese Grübelei nicht mitten auf dem Mythraelsfeld machen konnten, insbesondere als es dort gerade zum Eklat kam als Kinjao bewusst wurde, wer Gulmond sein musste und wie er mit diesem umgehen musste. Gulmond war einer der KGIA-Agenten Nemrods aus den Schwarzen Landen und einer der frühesten Begegnungen der Helden mit der KGIA als Dexter sie damals für einen hochsensiblen Auftrag angeworben hatte.

Geradezu lautes Geschrei erhob sich mitten auf dem ehemaligen Schlachtfelde und unwissentlich lockten die Helden damit eine schwarze Patrouille im Umland des zerstörten Wehrheims an. So schnell sie konnten verbargen sie sich in der Umgebung, in Bodenlöchern, hinter Leichen und Trümmerteilen. Es grenzte an ein Wunder dass die Patrouille sie nicht entdeckte, aber sie kamen noch einmal mit heiler Haut davon.

Einige Meilen Richtung Norden, an Burg Auraleth heran. Gerade hier aber kam es erneut zu heftigen Diskussionen unter den Helden, in welche Richtung ihre weitere Reise weitergehen sollte, so wollte Thimron nach Wehrheim hinein, was von den anderen aber aufs heftigste disputiert wurde.

Obwohl nebenbei von Kinjao Burg Auraleth angedacht war, war den Helden aufgrund der Belagerung derselben schnell klar, dass sie hier nur mit Gewalt hineinkommen würden, eine Lösung, welche sie nicht bevorzugten. Auf, beziehungsweise nahe dem Mythraelsfeld verbleiben konnten und wollten sie nicht, der Weg nach Wehrheim war ihnen ebenso versperrt.

So entschieden sie sich, entgegen ihrer ersten Aufgabe erst einmal Richtung Westen nach Greifenfurt zu reisen um somit Answin von Rabensmund entgegen zu reisen.

Als sie einige Zeit später, wenige Meilen nordwestlich von Wehrheim, einer weiteren Patrouille ausgewichen sich in einem nahegelegenen Waldstück einen Rastplatz suchten, fanden sie eine alte Bärenhöhle, gut von Sträuchern und Bäumen verborgen am Rande einer größeren Lichtung, aber ohne Bär drinnen.

Nachdem die Pferde hineingetrieben waren, schlug man dort drinnen ein Lager auf und Gulmond musste derweil draussen wache halten. Es dauerte nur einige Momente bis Gulmond draussen Vagabunden fand, welche ihn zuerst nicht bemerkten und wie er diese beobachten konnte, dass sie auf den Höhenleingang zuschlichen, wenngleich er kurz darauf bemerkt wurde.

Als er sich diesen schließlich nach kurzem zu erkennen gab, während Karon auf dem Weg nach draussen bemerkte, dass Schützen und Bewaffnete am Höhleneingang auf ihn lauerten und sich im Hintergrund hielt, offenbarte sich der Anführer der Vagabunden mit einem wilden blonden Schnurrbart und blondem Haar als Leomar vom Berg, Führer einer Gruppe kaiserlicher Soldaten im Hinterland der Wildermark.

Nachdem ihm von der Gruppe versichert wurde, dass sie Boten und Diener einer lebenden Rohaja von Gareth waren, übergab ihm Kinjao die schriftlichen Befehle Rohajas. Leomar warf einen Blick darauf, las kurz, verkündete dann ihren Inhalt und nach kurzem Hin und Her entschied man sich für den Moment, Burg Rabensmund im Osten zu unterstützen in der Hoffnung, die Belagerung dort aushalten zu können. Nachdem sie 2 Tagesreisen später durch die Wälder der Wildnis des Nordens Darpatiens wilden Tieren ausgewichen war, schwarze Patrouillen umgangen hatte und schließlich die Burg erreichte war ein trauriges Bild zu ersehen.

Die Burg war deutlich unter Belagerung und das nicht zu knapp, diverse Banner um den Burggraben, große Belagerungstürme mit Belagerungsbrücken die übers Wasser reichen könnte und Katapulten, welche ständig die Festung mit brennenden Geschossen bombardierten. Dank Leomar konnten die Belagerer zwar umgangen werden indem man einen Geheimgang nahm, welcher nur knapp 300 Schritt von der Burg entfernt war, musste aber dadurch auch durch einen engen Gang direkt unter Burggraben und Burg unterherkrabbeln, stetig unter der Gefahr, dass ein Wassereinbruch sie alle umbringen könnte, ihre Gruppe, welche in den vergangenen 2 Tagen schon auf 12 Personen angewachsen war.

Schließlich erreichten sie auch das Burginnere durch einen ausgetrockneten Brunnen und waren sofort von der dortigen Lage am späten Abend schockiert. Alle Bedenken beiseite schiebend, stoben die Helden auf die Zinnen, während Rugash und Thimron dabei dafür sorgten, dass keine Leitern auf einer Seite der Zinnen anlegten, hatten Karon und Gulmond alle Hände voll zu tun damit, einer Belagerungsturmbrücke Einhalt zu gebieten, über welche Schwarze Söldlinge und Untote aller Art versuchten hinüberzu gelangen und nur knapp gelang es den Helden die erste Welle zurückzuschlagen, wobei Gulmond einmal beinahe von einem der Ghule verletzt worden war.

Erst, als Kinjao unter dem Schutz der beiden Kämpfer fähig war, seinen FORTIFEX zu beenden, war man in der Lage, die Angreifer nicht nur vom Turm zu wischen, sondern die Belagerungsturmbrücke auch zumindestens teilweise zu vernichten.

Gleichwohl versuchte er noch damit diverse Geschosse abzuwehren, was nur mäßig gelang, denn während die Belagerungsgeschosse an seiner Wand abprallten, war gegen einem Pfeilhagel nur er und seine Gefährten geschützt, was bei einem Pfeilbeschuss durch die Belagerer schnell deutlich wurde, nachdem Karon eine geradezu bizzare Gestalt in dunkler Rüstung zu töten versuchte, als er diesen mit seinem Kriegsbogen beschoss, ohne einen ersichtlichen Effekt zu hinterlassen. An dieser Stelle endete der Abend.

AAAARGHH!

Und wisst ihr was wirklich beißt? Es hätte sicherlich eine Lösung geben können. Aber nun hab ich das Gerät zum Rollenspielabend gehabt, ohne Erfolg oder Lösung, habe es wieder mit Nachhause genommen, und als ich es dann hier zuhause wieder auspackte, sah ich diesen richtig fetten Displaybruch mitten auf dem Eken M002. Es ist zum Verrücktwerden. 91€ Technikschrott.........

20101202

Gremlins!

 
Es ist wie verhext mit meinen Fingern. Fass ich ein elektronisches Gerät an, so ist es mir ein leichtes, es zu zerstören durch ein halbwegs akzeptables technisches Know-How in Verbindung mit dem Talent für technologische Neugier. Momentan kann es gut sein, dass ich neben mir ca. 90€ Elektronikschrott liegen habe. So geht es mir zumindestens mit dem Eken M002 das momentan neben mir liegt. Hab ich noch an diesem morgen erfolgreich damit noch arbeiten können, musste ich ja unbedingt einen Hibernation-Mode einfügen wollen, nur weil der im Manual eh enthalten war aber in der Firmware schlicht nicht drin war. War auch erfolgreich dabei den wieder freizuschalten. Konnt ich ja nicht ahnen, dass er mir das System zerschießen würde. So eine Scheiße!

20101201

Jugendmedienschutz-Staatsvertrag

Da man in den einzelnen Blogs deutscher Anbieter kaum drumherum kommt, dieses Schreckgespenst deutscher Länder zu erwähnen, also auch hier von mir einen kurzen Kommentar dazu. Ich sitze auf Blogger.com auf nicht-deutschen Servern, also brauch ich mich darum nicht zu scheren. Jugendschutz.net etc. können mir also den Buckel runterrutschen, wenn ich anfangen sollte, hier Hardcore-Pornographie zu zeigen. 

Für den Rest deutscher Blogs:
Was seid ihr nur für Weicheier?! Ohgottohgott, der Staat macht ein Gesetz, ich muss mich schnell ergeben, sonst werde ich hinweggewischt von der bösen bösen Obrigkeit!

Eine verquere Rechtslage werdet ihr nicht los, indem ihr duckmäusert und euch kleinmacht. Widerstand. Mut, werte Damen und Herren. Davon mal ganz abgesehen, dass die meisten eh kaum Inhalt haben, die eine Kennzeichnung wert sind. Also. Los. Traut euch!