Es gibt faszinierende Dinge. Zum Beispiel die aktuellen Projekte.
Kandidat Nr.1
Ein Rollenspiel mit sehr einfach gestrickten Regeln, etwas mit der heißen Nadel gebastelt, nachdem die Grundidee im Februar ´14 geschaffen wurde, bei dem man nur mit Pokerkarten geradezu höchst pulpige Stories spielen kann. Nicht unbedingt was für jedermann, gerade auch wegen der FATE-Aspekte, aber sicherlich eine nette Abwechslung für zwischendurch, gerade auch wegen der Tatsache, dass überhaupt keine Würfel benötigt werden.
Kandidate Nr.2
Seit März ´14 am basteln und stetigen Wiedertesten und verbessern, hat zumindestens dieses Regelwerk einen enorm langen Weg hinter sich. Begonnen aus der Idee, aus REIGN ein Regelwerk zu konvertieren, mit dem man am Ende etwas spassigeres spielen kann als immer nur das übliche, gleichzeitig aber rechtfertigen konnte, warum man nur zehnseitige Würfel verwendet und universell für alle Ansprüche einsetzbar, ohne gleich FUDGE-Würfel zu brauchen oder sich nicht zwischen Pokerkarten und Würfeln entscheiden zu können oder einen Komplexitätsgrad für jemanden mit einem Diplom in Mathematik zu erwarten, trat und tritt das System den harten und steinigen Weg zur Erkenntnis an. Sollte ich langsam mal eine Übersetzung für schaffen, damit ich da einigermaßen vorwärts komme.
Kandidat Nr.3
Sieben verschiedene Solitär-Brettspiele
Man muss vermutlich schon ein besonderer Typ Mensch sein, um ein Brettspiel zu entwerfen, das für einen Spieler geeignet ist. Oder auch nur gedacht. Nun, das ist gelogen, WW2 ist für 1+ Spieler gedacht und funktioniert halt auch für einen alleine oder für mehrere, aber davon existiert jenseits der Konzeption ja bisher noch am wenigsten. Ich meine, selbst Border Lords, das Fantasy-Dorf-Simulationsstrategiespiel ist schon weiter. Von dem eigentlich fertigen Rise and Decline of a Galactic Imperium mal abgesehen, bei dem mir nur noch Rückmeldungen fehlen, die ich aber aufgrund der Komplexität und bisherigen Teilchendichte kaum was bekommen habe, mal abgesehen...
Kandidat Nr.4
Fall 1
ich schwöre, ich arbeite dran, ich habe sogar seit dem letzten Abschnitt wieder geschrieben, aber es ist ein langer und steiniger Weg. Insbesondere wenn man sich erst selber wieder in das eigene Werk rein orientieren muss, nachdem einfach mal der Faden abgerissen ist.
Soviel also zu den Projekten, die mich momentan bewegen. Und da ist die Idee, Berge des Wahnsinns zu leiten (in d10, nicht zwingend Cthulhu, weil mir das UA-Wahnsinns-System dafür deutlich besser gefällt), noch gar nicht enthalten.
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