20160625

Gedanken zur See

Zur allgemeinen Abwechslung mal etwas anderes. Deshalb heute ein kleines Gedicht.

Auf Grauen Wellen

Sanft fliegt die Graue See,
Unter Heck und Bug davon,
Beugt Auf, mutig und in Stößen
Mannschaft, Schiff, von Hin zu He

Der Horizont, ein blaues Band
Die See, ein graues Laken,
Das Schiff zieht weiter an dem Haken,
entlang dem Rand, von Wand zu Wand.

Und setzen die Rotoren einst aus,
die Fahrt hinab in dunkles Tief,
verschlingt die See die nach uns rief,
in Sturm und Donner,
mit Mann und Maus.

Riding the Grey

Mellow, Quiet, the Grey Sea goes,
bellow our ships great rump be´lows,
Jumps up and down, casts waves on high,
shakes Man and Ship to go awry.

Horizon, far, endless blue.
The sea, goes grey in grey,
a dirty sheet, a lumpen white,
from side to side, through and through.

When whistle, clang and belching stops,
we drop to farthest deep,
the sea devours whole and there,
as Storm and Thunder rend asunder,
the ship and people, only weep,
for lost dreams.

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