Nun, niemand kann behaupten, dass ich faul wäre. Nachdem ich es vor knapp 10 Monaten schon einmal versucht habe, ist es mir endlich gelungen, eine Play-By-Post Online-Runde für Gates of Gehenna zu ergattern, welche langfristig sich sowohl mechanisch wie auch inhaltlich an dem ganzen versuchen wird, natürlich unter meiner Leitung erstmal, da ich damit einerseits Mechaniken als auch ein wenig die Wasser fühlen möchte.
Welchen Effekt wird das ganze haben? Nun, da meine eigene "quasi"-Hangout-Runde ja momentan etwas eingeschlafen ist durch die Umstände, erlaubt mir das erstmal, das System etwas weiter zu testen und es forciert, dass ich Personen habe, durchaus auch Native Speaker, welche in der Lage sind, das Regelwerk und den Hintergrund zu durchforsten, um eventuelle Problemfälle aufzuspüren, wie es auch während der Charaktererschaffung immer wieder vorgekommen ist.
Durchaus praktisch.
Zudem erlaubt es mir, und das denke ich mal, ebenso sinnvoll, dass es einen Impetus für mich bietet, das ganze auch inhaltlich weiter zu entwickeln mit Modul-Inhalten, wie ich es momentan, angetrieben eben dadurch tue.
Und zu guter letzt, wenn alles klappt, weil es eine gute Story wird. Wer meinen Blog schon etwas länger liest, weiß, dass ich viele Dinge auch deswegen ausprobiere, um die Erfahrung zu machen, oder am Ende eine interessante Geschichte zu erzählen zu haben oder selber zu erleben.
Und deswegen wird es faszinierend werden, was für eine Geschichte sich da entwickeln mag.
Im selben Rahmen wird der nächste Blogeintrag vermutlich der Anfang der Ereignisse um
"Where Wenches Weep"
- "Wo Maiden Weinen"
(Böse Zungen würden Wo Weiber Weinen sagen, weil damit die Alliteration drin bleibt, aber ich lass das jetzt mal dahingestellt.)
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