20191202

Nachtrag: November

tl;Dr Der November war...unspektakulär. Zwar war ich in Berlin auf Fortbildung, hab viel Rollenspiel und einiges an digitalem gespielt, aber eigentlich passiert...is nix.

Vermutlich mit deutlicher Verspätung kommt endlich der Monatsrückblick für den November um die Ecke. Ein bisschen traurig schon, wenn ich überlege wieviel Zeit ich aktuell im Gaming verschwende. Aber gemach, gemach. Was war denn alles im November von Bedeutung?

Nachdem klar war, dass ich Anfang Dezember eine Lesung für mein erstes Buch machen würde, kamen die ersten Exemplare zum Fantasyladen meines Vertrauens, und in den örtlichen Buchhandel. Zwar wurden online schon keine Exemplare mehr verkauft, und auch der Ladenverkauf lief nur schleppend, aber Werben wollte ich trotzdem. Woche für Woche, über Facebook, Whatsapp, im persönlichen Gespräch. Wie das ausging werd ich Ende Dezember dann erzählen können.

Den Anfang machte ein kleines Event bei Freunden in Lingen, wo ich nach deren kürzlicher Hochzeit mitangucken konnte, wie wir einen gemütlichen Abend mitsamt vieler lustiger und weniger lustiger Diskussionen verbrachten.

Rollenspielerisch kam eigentlich wenig neues. Neben einer 3:16-Runde, welche ich anfangen konnte endlich wieder zu führen, waren auch ein paar Testrunden für Lords of Midnight drin, welches, wenn alles klappt Richtung März vielleicht veröffentlichbar sein sollte. Aber daneben war es eigentlich wie gehabt, ein bisschen Mass Effect, etwas Ultraviolet Grasslands und ein bisschen Cthulhu.

Apropos Cthulhu, ich hatte das große Glück, bei dieser Hamburger Horrornacht, genannt "Die Nacht", endlich mal eine gute Runde zu erwischen. Nachgebildet nach dem Marathon-Universum und als Black-Hack-Variante angelegt, hatte ich eine spannende und faszinierende SciFi-Horror-Runde und einen Schrecken, der auch auf dem Nachhauseweg noch andauerte. Nach einer solchen Erfahrung macht man gerne mal sowas nochmal mit ^^

Der andere große Faktor im November war meine Fortbildung, welche mich nach Berlin und zurück führte. Neben ein paar Tagen in der Vorweihnachtszeit, in der ich die Hauptstadt begutachten konnte, und einem Intensivkurs für Programmierinhalte, war Berlin aber sonst leider...unspektakulär. Immerhin konnte ich einen tollen Besuch im der kleinen Halle des Pergamonmuseums verbuchen, da das große Gebäude momentan wegen Umbau/Restaurationsarbeiten geschlossen ist. Nebenbei in paar neue Bücher mitgekrallt, insgesamt recht erfreut, aber in eine stressige Zeit auf die Arbeit zurückgekehrt.

Der November war....unspektakulär. Gucken wir mal Richtung Dezember, ob das so viel ereignisreicher wird...

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