Ahh, Albernia, liebliches Albernia, Land der Feen und Wälder, alter Geheimnisse und Bündnisse, Feinde und Schrecken. Nicht zu verachten, das erste Land das damals mit Havena auch die Regionalbeschreibung bekam..*zwinker*
22.07.2009
Mit der Ankunft in Kyndoch erreichten die Helden die freie Reichsstadt. Doch schon am Hafeneingang der Stadt begannen die Probleme.
Nachdem der Bote ohne große Schwierigkeiten weiterkamen, versuchten sich die Helden an den Gardisten vorbeizuschmuggeln, mussten jedoch erleben, wie sie von diesen Richtung Ratshaus unter Befehl der örtlichen Obristin der Einheit gebracht wurden und dort vorstehen mussten.
Wenngleich es erst so aussah, als ob sie aufgrund ihrer beharrlichen Sturköpfigkeit erst in örtliche Eisenketten gelegt werden würden, konnten sie sich schnell mittels ihrer Identität als Reichsritter 2ter Klasse sich aus der Situation heraushelfen.
Nachdem ihnen dies einen Schlafplatz in einem örtlichen Gasthaus einbrachte, brachen sie am nächsten Morgen schnell auf, in der Hoffnung, nicht von Häschern Gorsams und den Gardisten in ihrer Aufgabe aufgehalten zu werden.
Auf ihrer weiteren Reise kamen sie entlang des Großen Flusses schliesslich zur großen Gabelung nach Honingen bzw. Dragenberg und entschieden sich in der Hoffnung, Richtung Havena Königin Invher zu finden, über Dragenberg zu reisen.
Nach 2 weiteren Tagesreisen, erreichten sie auch Dragenberg, wo sie, nachdem sie den örtlichen Grafen verärgert hatten, hauptsächlich durch Kinjaos Hand, am nächsten Morgen weiterreisten. Drei weitere Tage sollten vergehen, bis sie schliesslich Orbotal erreichen sollten, wo sie im Rahmen einer schnell erreichten Audienz mit Königin Invher zusammentrafen.
Die Nachricht des Großfürsten überbringend, wurden sie auch mit Königin ni Bennains Forderungen über Albernias Freiheit konfrontiert, welche sie wiederum dem Fürsten selber mitteilen sollten. Im Heerlager der Königin sollte es auch sein, dass sie erstmalig von den Sorgen der Adligen um WInhall und Honingen hörten.
Winhall sei von einer grausamen Seuche betroffen und von Honingen werde seit diversen Tage eine Antwort erwartet. Hier, im Rahmen ihrer Ruhezeit war es auch, dass Kinjao sich erstmal mit der Erbschaft durch Thimron auseinandersetzte. Dabei stieß er auch auf die purpur-rote Feder des Roten Wyrms, ohne jedoch zu wissen was er vor sich hatte.
In Rahmen seiner Experiemente gelang es ihm zwar, diverse Machtzuwächse zu verspüren, büsste dafür jedoch einen Teil seiner eigenen Lebenskraft ein und steckte sich dabei selbst mit der Roten Seuche an.
Ohne es zu wissen, hatte Kinjao selbst dafür gesorgt, dass die Gruppe somit einen Grund hatte, nach Winhall zu gehen, statt nur dort nach dem Tod zu suchen.
Auch Wulfgar fühlte sich nach den Ereignissen um Honingen aufgeschreckt, doch dazu getrieben, dorthin zu reisen, was die Reise durch Albernia beträchtlich verlängern würde, unbeachtet der notwendigen Strecke nach Almada.
Desweiteren begann Kinjao, diverse Heilkräuter und Tinkturen herzustellen, wohingegen sich im Dorf schnell die Nachricht von Kinjaos Ansteckung verbreitete, was die Helden alsbald zur Abreise Richtung Nordosten veranlasste. Richtung Winhall.
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