20100423

Das Jahr des Feuers - Part XV



Wir sind auf der Suche nach der Gräfin Conchobair und erreichen damit Halbzeit des Kapitels.

09.09.2009
Die Helden entschlossen sich, am nächsten Morgen der Gräfin Conchobair nachzujagen. Kinjao, Gernot und Taris blieben zur Kurierung ihrer Verletzungen und wegen der fehlenden magischen Macht Kinjaos zurück und würden nach Plan etwas früher nach Ambelmund vorstoßen, wo sich die Gruppe wieder vereinen sollte.

Von Ambelmund aus war es auch, dass Brintim, Verenius und Wulfgar gen Kurkelmund zogen. Es dauerte nicht lange, bis sie nach einigen Meilen Weges durch den Wald gegen Abend auch am Tommel ankamen.

Schnell war deutlich, dass sie der Spur des roten Wyrms folgten, und nachdem sie den Strapazen des Flusses erfolgreich widerstehen konnten setzen sie den Weg fort.

Es war kurz nach Beginn des Abends, als sie über eine Felsspalte gebeugt das Nest der Schlangen entdeckten. Sie machten sich kampfbereit, setzten die Bögen an und der Kampf begann als sie schossen.

Der Kampf war schnell und brutal, endete aber mit einem Sieg der Helden. Die Gräfin ausser Gefecht gesetzt, versuchte Verenius ihren Ring zu vernichten, und trennte Rhianna Conchobair zu diesem Zweck 2 Finger beim Versuch ab, dies mit dem Kurzschwert zu erreichen.

Dabei stellte sich für die Helden auch raus, dass der Gräfin scheinbar jedwede Erinnerung fehlte an vergangene Ereignisse, und erfuhren auch von ihr, dass dies angeblich durch den Druiden Garnbald erfolgt wäre.

Zwar mit Skepsis, aber für den Moment diese ruhend lassen, nahmen sie die Gräfin nach einer Erstversorgung mit. In der Nacht, sie rasteten am Tommel, beobachtet Wulfgar, wie die Gräfin sich langsamen Schrittes in den reissenden Tommel begab und daraufhin in diesem untertauchte.

Wulfgar, Brintim und Verenius suchten noch kurzzeitig, aber fanden keine Hinweise auf ihren Verbleib in den reissenden Fluten des Flusses. Am nächsten Tag fanden sie gegen Mittag ein Flusschiff, dass ihnen ermöglichte überzusetzen und sich auf den Weg nach Ambelmund zu machen, wo sie die anderen finden würden.

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