20170828

QUILL - Shadow & Ink VII

Es ist vollbracht. 
Die Geschichte neigt sich dem Ende zu...
aber welches Ende mag das sein?...

Wie einigen aufgefallen sein wird, haben wir schon nach dem vierten Brief 8 Punkte erreicht. Durch unser strategisches Würfelglück haben wir mithin unabhängig vom letzten Ausgang in jedem Fall das Höchstpunkte-Niveau ereicht. Was das heißt? Nun...seht selbst:

Epilog
Nachdem du aufgewacht bist, und dich angezogen hast, machst du dich bald auf den Weg. Die Ereignisse von gestern erscheinen dir wie ein böser Traum, aber du lächelst und schüttelst nur deinen Kopf. Was für ein Narr du warst. 

Nachdem du deinen Gastgebern auf Wiedersehen gesagt hast, nimmst du den ersten Zug nach Boston, dankbar dafür, diesen vermaledeiten Ort endlich zu verlassen.

Monate vergehen, und du unternimmst die Reise nach Paris, um Verwandte zu besuchen, darunter einige, welche du noch niie getroffen hast, davon abgesehen war es schon immer dein Traum einmal dort hin zu gehen und du warst noch nie da. Nach deiner Ankunft wirst du von lächelnden Gesichtern, Umarmungen und Küsschen durch deinen Onkel und deine Tanke begrüßt. 

Sie nehmen dich mit zurück auf das bezaubernde Chateau, welches seit Generationen im Familienbesitz ist. Du verweilst die Abende mit Geschichtenerzählen und Rotwein-geschwängerten Gelagen davon, welche aus dem örtlichen Weinberg stammen. Endlich bist du zuhause.

Am nächsten Tag führt dich dein Onkel ein bisschen auf dem Chateau selbst umher. Du wirst besonders von der mächtigen Bibliothek angezogen, gefüllt mit unzähligen Reihen von antiken Büchern. Dein Onkel erzählt davon, dass sein Bruder Pierre ein großartiger Sammler von alten Grimoire war, besonders denen, welche etwas esoterischer in ihrer Natur waren. 

Er hinterließ seine gesamte Sammlung deinem Onkel, welcher selbst so etwas wie ein Sammler wurde. Dein Onkel hat dabei einen aufgeregten Blick in den Augen, während er dich geradezu euphorisch zu einem mit Ornamenten versehenen Mahagonischreibtisch führt. 

Auf dem Tisch sitzt ein Objekt, welches in Tuch eingehüllt ist. Er erzählt dir, dass sein Bruder viel über ein bestimmtes Buch geschrieben hat, welches er vor Jahren studiert hat, und sich gewünscht hat, dass er es in seiner Sammlung haben könnte. 

Voller Stolz erzählt dir dein Onkel davon, dass er das große Glück hatte, einen gut-erzogenen und gekleideten Gentleman aus Neu-England getroffen zu haben, welcher Zugang zum Buch hatte, und es deinem Onkel für einen akzeptablen Preis verkaufte. Er entbindet das Buch aus dem Tuch und du bestaunst den schwarzen Leder-Einband und die archaischen Lettern auf dem Rücken. Sie lesen sich

Vir Stellas

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