Ein neuer Tag, ein neues Glück.
Wir stehen an der Schwelle eines neues Zeitalters.
Wer wagt, gewinnt.
Semper Fi.
Wer es erkennt, es sind Sprüche vollkommen unterschiedlicher Gruppierungen menschlicher Natur und Sozialität, Soldaten, Wissenschaftler, Philosophen.
Wenn ich auf bisher vergangenes zurückschaue grämt sich mir vieles, aber das eine, ganz besonders, welches mir manche Sorge bereitet, aber doch unverändbar sein wird, ist jenes, das ich nie genug erreichte.
Der Gedanke darum, in der Vergangenheit an manchen Punkten innerhalb der fluiden Landkarte, dieses Rauschendes Flusses der Zeit, eine viel zu oft genutzt Metapher wenn ihr mich fragt, einen Pfad gewählt zu haben, welcher mir weniger ermöglichte als es an anderen Pfaden möglich gewesen wäre, läßt manchen von uns, aber zumindestens mich, hier schaudern.
Kann eine Menschliche Existenz ausreichen, erfüllt zu sein? Kann Existenz an sich aufhören zu streben nach dem Traum des Erlebens? Wie weit muss man gehen, um das Ende der Fahnenstange zu erreichen?
Wo hört der Wettbewerb auf?
Und wo war mein klarer Gedanke?
Fragen über Fragen, die wir noch nicht in der LAge sein mögen zu beantworten, aber kommt Zeit, kommt Rat.
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