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Rohajas Spur bei Gallys war ein Fehlschlag, die Truppe wendet sich mit einem neuen Hinweis nach Bohlenburg.
18.03.2010
Nachdem man sich beim letzten entschieden hatte, der Spur der Menschenjäger nach Rohaja zu folgen, war die Marschrichtung des Abends Richtung Osten, gen Wehrheim, mit dem Ziel Berler zu erreichen.
Schnell kam man jedoch auf den Trichter, aufgrund der feindlichen Truppen, welche die ehemalige Reichsstraße zur Trollpforte hin besetzt hatte, neben den Straßen und auf anderen Pfaden Richtung Westen weiterzureisen.
Als man jedoch etliche Meilen nach Gallys in einem Sumpfgebiet auf einen Kräuterkundigen traf, änderte sich die Situation schlagartig. Urmurg, so der Name des angeblich nicht druidisch begabten, war auf Kräutersuche gegen Sumpffieber von den Helden in einem eben solchen angefunden worden und unterhielt sich nach kurzem bereits angeregt mit Graf Karon Fredor, nur um von diesem sogleich ausgefragt zu werden über den Reisenden und die Frau mit dem strohblonden Haar.
Dieser verwies sie auch gleich auf Richtung Südosten, nach Auweiler, eine Spur, die nach kurzem bereits von den Helden ergriffen wurde. Als diese dann noch hörten, dass ein Goblin ihnen berichten konnte, dass ein Reisender mit einer blonden Frau unterwegs waren, trieben sie die Pferde bis zur Erschöpfung um Auweiler zu erreichen, nur um mitzubekommen, dass ihr Ziel sich wohl bei Bohlenburg befinden könnte, nur einige Dutzend Meilen von den Bergen selbst entfernt. Und als sie schliesslich in der Umgebung die Schwarzkappen-Bergspitzen der Trollzacken sahen wussten sie endgültig, dass sie hier auf der richtigen Spur sein mussten.
Bohlenburg selber war jedoch ein seltsamer Ort für die Helden, war die Stadt doch so ziemlich vollständig intakt, wohingegen bei Helden-Ankunft ein paar Deserteure der kaiserlichen Armee hingerichtet wurden und ein wahnsinniger Vogt was von Edikten schwafelte. Hier war es auch, dass die Helden erstmals von der Bohlenburger Hand und ihren Mitgliedern hörte, und davon, dass laut einer schwatzhaften Schankmaid ein gewisser Garwin mit einer blonden Schönheit Richtung Gutshof der Eichenfelds gezogen ist, von welchem Garwin Sohn der Familie war.
Dorthin unterwegs, konnten die Helden schnell mit Garwins Vater Frieden schliessen und für die Helden die Möglichkeit gewinnen, zu erfahren, wo Garwin wäre. SO erfuhren sie her, dass er von der Familie versteckt mit einer jungen Dame nach Osten zu einer Waldhütter gebracht wurde, um so die zukünftigen Tage in relativer Sicherheit zu verbringen. Dorthin unterwegs, fanden sie nach einigen weiteren Meilen schliesslich schnell die Hütte, welche unordentlich und verwüstet wirkte, bis Karon und Fredor die Geheime Luke Garwins fanden, in welcher er mit Albiron untergekommen war.
Diesen aus dem Loch holend, verhörten sie ihn quasi erst, stritten davor noch und drohten ihm, sollte er nicht antworten, die Möglichkeit, das Kind ihm zu entreissen ebenso. Hier erfuhren sie schliesslich alles über den Weg der angeblichen Rohaja nach Bohlenburg, über ihre Identität als Cella und darüber, wie ein Trupp des Alten Arve, eines Menschenjäger Rings aus der Umgebung, die Bauern einfach holen konnten. Sich entscheidend, beide fürs erste am Leben zu erhalten, ließen die Helden Garwil mit Albiron zurück, um Rohaja aus der nahegelegenen Silbermine zu befreien.
Unterwegs trafen sie auf einen Trupp Sklavenjäger, welchen sie extrem stark aufmischten. Mit den dort gemachten 2 Gefangenen machten sie sich schliesslich auf zur Mine.
Nachdem man sich beim letzten entschieden hatte, der Spur der Menschenjäger nach Rohaja zu folgen, war die Marschrichtung des Abends Richtung Osten, gen Wehrheim, mit dem Ziel Berler zu erreichen.
Schnell kam man jedoch auf den Trichter, aufgrund der feindlichen Truppen, welche die ehemalige Reichsstraße zur Trollpforte hin besetzt hatte, neben den Straßen und auf anderen Pfaden Richtung Westen weiterzureisen.
Als man jedoch etliche Meilen nach Gallys in einem Sumpfgebiet auf einen Kräuterkundigen traf, änderte sich die Situation schlagartig. Urmurg, so der Name des angeblich nicht druidisch begabten, war auf Kräutersuche gegen Sumpffieber von den Helden in einem eben solchen angefunden worden und unterhielt sich nach kurzem bereits angeregt mit Graf Karon Fredor, nur um von diesem sogleich ausgefragt zu werden über den Reisenden und die Frau mit dem strohblonden Haar.
Dieser verwies sie auch gleich auf Richtung Südosten, nach Auweiler, eine Spur, die nach kurzem bereits von den Helden ergriffen wurde. Als diese dann noch hörten, dass ein Goblin ihnen berichten konnte, dass ein Reisender mit einer blonden Frau unterwegs waren, trieben sie die Pferde bis zur Erschöpfung um Auweiler zu erreichen, nur um mitzubekommen, dass ihr Ziel sich wohl bei Bohlenburg befinden könnte, nur einige Dutzend Meilen von den Bergen selbst entfernt. Und als sie schliesslich in der Umgebung die Schwarzkappen-Bergspitzen der Trollzacken sahen wussten sie endgültig, dass sie hier auf der richtigen Spur sein mussten.
Bohlenburg selber war jedoch ein seltsamer Ort für die Helden, war die Stadt doch so ziemlich vollständig intakt, wohingegen bei Helden-Ankunft ein paar Deserteure der kaiserlichen Armee hingerichtet wurden und ein wahnsinniger Vogt was von Edikten schwafelte. Hier war es auch, dass die Helden erstmals von der Bohlenburger Hand und ihren Mitgliedern hörte, und davon, dass laut einer schwatzhaften Schankmaid ein gewisser Garwin mit einer blonden Schönheit Richtung Gutshof der Eichenfelds gezogen ist, von welchem Garwin Sohn der Familie war.
Dorthin unterwegs, konnten die Helden schnell mit Garwins Vater Frieden schliessen und für die Helden die Möglichkeit gewinnen, zu erfahren, wo Garwin wäre. SO erfuhren sie her, dass er von der Familie versteckt mit einer jungen Dame nach Osten zu einer Waldhütter gebracht wurde, um so die zukünftigen Tage in relativer Sicherheit zu verbringen. Dorthin unterwegs, fanden sie nach einigen weiteren Meilen schliesslich schnell die Hütte, welche unordentlich und verwüstet wirkte, bis Karon und Fredor die Geheime Luke Garwins fanden, in welcher er mit Albiron untergekommen war.
Diesen aus dem Loch holend, verhörten sie ihn quasi erst, stritten davor noch und drohten ihm, sollte er nicht antworten, die Möglichkeit, das Kind ihm zu entreissen ebenso. Hier erfuhren sie schliesslich alles über den Weg der angeblichen Rohaja nach Bohlenburg, über ihre Identität als Cella und darüber, wie ein Trupp des Alten Arve, eines Menschenjäger Rings aus der Umgebung, die Bauern einfach holen konnten. Sich entscheidend, beide fürs erste am Leben zu erhalten, ließen die Helden Garwil mit Albiron zurück, um Rohaja aus der nahegelegenen Silbermine zu befreien.
Unterwegs trafen sie auf einen Trupp Sklavenjäger, welchen sie extrem stark aufmischten. Mit den dort gemachten 2 Gefangenen machten sie sich schliesslich auf zur Mine.
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