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Eine Mine im Skorpiontal scheint die erhoffte Antwort zu bringen.
08.04.2010
Mit Garvin und Kind Albiron im Schlepptau machte sich die Gruppe auf zum von ihm benannten Skorpiontal, immerhin hatte man einen gefangenen Sklavenjäger. Am Talbeginn Lager aufschlagend, machte man sich daran, den Gefangenen zu befragen. Nachdem diverse Foltermethoden genutzt und angedroht wurden, wurde der Gruppe klar, dass, wenngleich der Gefangene nur wenig wusste, man immerhin herausfinden konnte, dass eine Holzpalisade mit Wachturm den Eingang in die Silbermine schützt, an welche der alte Arve Cella verkauft hatte.
Ebenso ergab sich, dass ein Wasserstrom wohl aus dem Berginneren kam, welcher eine Öffnung in der Palisade liefert, durch die ein mutiger Mann durchkommen könnte. Man entschied sich jedoch erstmal zu weiteren Planungsnotwendigkeiten. ZWERG [Rugash?] und Karon Fredor wurden losgeschickt, aufgrund ihrer Erfahrung in solchen Dingen, die Lage auszukundschaften, während Wulfgar Wache im Lager halten sollte, wo Kinjao und Thimron für den Moment ihre astralen Kräfte wieder zurückgewinnen sollten.
Dieses Auskundschaften brachte jedoch kaum mehr Erkenntnisse über die Mine, ausser einer direkten Lage und einem optischen Eindruck. So fasste sich bei ihrer Rückkehr der Plan, in der Nacht ein erstes Eindringen zu versuchen. Was jedoch sich als ein solches ergeben sollte, entpuppte sich schnell aufgrund missverständlicher Kommunikation in der Gruppe zu einem vollen Überfall aller Mitglieder. Garvin mit Albiron im Rücken und ausserhalb der Mine stehen lassend, begab sich die gesamte Gruppe zur Minenpalisade.
Schon von weitem, keine 80 Schritt entfernt, jagte Wulfgar einen magischen Pfeil Kinjaos in die Wache auf dem Wachturm, welcher neben einem sofort tödlichen Schuss auch dafür sorgte, dass keine Geräusche aus dem Mund jener Wache gelangt wären. Die Götter waren wahrlich mit den Helden zu diesem Zeitpunkt. Mit Karon als Stephilfe, verhalf dieser WUlfgar dazu, über das Palisadentor hinüberzublicken und dann auch hinüber zu werfen, wo dieser sich dranmachte, den schweren Holzbalken vom Tor zu schieben.
Ein Unterfangen, dass besonderer Schwierigkeit unterlag, was diesem aber nicht gewahr war. Derweil machten sich Kinjao und ZWERG auf dem Weg, durch den Wasserfluss der Palisade, was dazu führte, dass sie auf der anderen Seite sie sich mit einer Wache vor dem eigentlichen Mineneingangstor konfrontiert sahen.
Dieser wurde sich schnell entledigt und man sammelte sich auf der äußeren Eingangstor-Seite in der Hoffnung, eventuell herauskommende Wächter überwältigen zu können. Dies misslang, und bald ergab sich nach einem schnellen Alarm ein Kampf am Mineneingang, welcher dazu führte, dass gerade Kinjao mit schweren Verletzungen trotz der erfolgreichen Bekämpfung einer tulamidischen Feuer-Elementaristin im Inneren gegen einen Maraskan-Veteran unterlag, welcher schliesslich von Karon erschlagen wurde. In der Zwischenzeit war es Wulfgar gelungen, das Tor zu öffnen, durch welches auch die anderen Helden schliesslich hineingelangt waren um am Kampf teilzunehmen.
Nur einige wenige überlebende Wächter und eine Weibelin ergaben sich schliesslich der Kampfmacht der Helden. Oder Schlächter. Je nach Sichtweise. Hier endete der Abend
Mit Garvin und Kind Albiron im Schlepptau machte sich die Gruppe auf zum von ihm benannten Skorpiontal, immerhin hatte man einen gefangenen Sklavenjäger. Am Talbeginn Lager aufschlagend, machte man sich daran, den Gefangenen zu befragen. Nachdem diverse Foltermethoden genutzt und angedroht wurden, wurde der Gruppe klar, dass, wenngleich der Gefangene nur wenig wusste, man immerhin herausfinden konnte, dass eine Holzpalisade mit Wachturm den Eingang in die Silbermine schützt, an welche der alte Arve Cella verkauft hatte.
Ebenso ergab sich, dass ein Wasserstrom wohl aus dem Berginneren kam, welcher eine Öffnung in der Palisade liefert, durch die ein mutiger Mann durchkommen könnte. Man entschied sich jedoch erstmal zu weiteren Planungsnotwendigkeiten. ZWERG [Rugash?] und Karon Fredor wurden losgeschickt, aufgrund ihrer Erfahrung in solchen Dingen, die Lage auszukundschaften, während Wulfgar Wache im Lager halten sollte, wo Kinjao und Thimron für den Moment ihre astralen Kräfte wieder zurückgewinnen sollten.
Dieses Auskundschaften brachte jedoch kaum mehr Erkenntnisse über die Mine, ausser einer direkten Lage und einem optischen Eindruck. So fasste sich bei ihrer Rückkehr der Plan, in der Nacht ein erstes Eindringen zu versuchen. Was jedoch sich als ein solches ergeben sollte, entpuppte sich schnell aufgrund missverständlicher Kommunikation in der Gruppe zu einem vollen Überfall aller Mitglieder. Garvin mit Albiron im Rücken und ausserhalb der Mine stehen lassend, begab sich die gesamte Gruppe zur Minenpalisade.
Schon von weitem, keine 80 Schritt entfernt, jagte Wulfgar einen magischen Pfeil Kinjaos in die Wache auf dem Wachturm, welcher neben einem sofort tödlichen Schuss auch dafür sorgte, dass keine Geräusche aus dem Mund jener Wache gelangt wären. Die Götter waren wahrlich mit den Helden zu diesem Zeitpunkt. Mit Karon als Stephilfe, verhalf dieser WUlfgar dazu, über das Palisadentor hinüberzublicken und dann auch hinüber zu werfen, wo dieser sich dranmachte, den schweren Holzbalken vom Tor zu schieben.
Ein Unterfangen, dass besonderer Schwierigkeit unterlag, was diesem aber nicht gewahr war. Derweil machten sich Kinjao und ZWERG auf dem Weg, durch den Wasserfluss der Palisade, was dazu führte, dass sie auf der anderen Seite sie sich mit einer Wache vor dem eigentlichen Mineneingangstor konfrontiert sahen.
Dieser wurde sich schnell entledigt und man sammelte sich auf der äußeren Eingangstor-Seite in der Hoffnung, eventuell herauskommende Wächter überwältigen zu können. Dies misslang, und bald ergab sich nach einem schnellen Alarm ein Kampf am Mineneingang, welcher dazu führte, dass gerade Kinjao mit schweren Verletzungen trotz der erfolgreichen Bekämpfung einer tulamidischen Feuer-Elementaristin im Inneren gegen einen Maraskan-Veteran unterlag, welcher schliesslich von Karon erschlagen wurde. In der Zwischenzeit war es Wulfgar gelungen, das Tor zu öffnen, durch welches auch die anderen Helden schliesslich hineingelangt waren um am Kampf teilzunehmen.
Nur einige wenige überlebende Wächter und eine Weibelin ergaben sich schliesslich der Kampfmacht der Helden. Oder Schlächter. Je nach Sichtweise. Hier endete der Abend
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