Ich sitze hier und denke.
Nach.
Und doch. Die Gedanken wollen kein rechten Anfang oder ein rechtes Ende nehmen. Vielmehr scheint es deutlich, dass etwas fehlt. Ein Schlüsselansatz? Es ist, als ob ich im Geiste vor einer verschlossenen Tür stehe, die um aller Willen nicht zu öffnen mag. Daneben kommt der Frust. Frust über die modernen mechanisch-elektronischen Wunderspieler der Menschen. Mein Computer hat schon wieder einen Ausfall.Frustrierend. Und sonst? Die Arbeiten an den Namenlosen Tagen gehen wie gehabt vor sich hin, alles nimmt den gewohnten Verlauf. Den gewohnten. Wie viel mehr dies mal dazukommt, bleibt abzuwarten. Meine Arbeiten an diversen Tätigkeiten verzögern sich weiter. Großartig Antrieb etwas zu vollbringen habe ich auch nicht, nächsten 2 Wochen sind Klausurenwochen. Spass!
Ich könnte hier von vielem schreiben, das mich wahrlich frustriert. Aber das bringt keinen weiter. Da arbeite ich doch viel lieber an einem möglichen Magenkrebsgeschwür-Ding. So vom Hineinfressen und so. Dabei fällt mir ein Traum ein den ich letzten hatte, aber schon im Gedanken an ihn ist er mir entfleucht. Seltsam. Als ich ihn erfuhr war er so klar wie Bergquellwasser. Schade auch, denn er war aber auch abgefahren. In diesem Sinne.
Schönes Wochenende.
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