Sitze ich also an der Uni, erfahre dass eine Vorlesung ausfällt und muss also rumfristen hier. Ärgerlich. Dazu kommt noch, dass ich weiterhin Rotz und Wasser erleide. Mist. Naja, wenigstens hab ich auf dem Lawblog einen witzigen Vorfall gefunden.
Und sonst?
Man lebt so vor sich hin, die Tage werden auch nicht kürzer, aber die Art sie zu erfahren ändert sich teilweise doch schlagartig. So bemerke ich doch schon deutlich, wie es ist, quasi alleine zu wohnen. Es ist...sagen wir...anders. Besonders ist dabei auch die Erfahrung, wie einsam ein großes Schlafzimmer sein kann. Aber es gibt ja immer etwas, mit dem man sich ablenken kann von den tragischen Dingen im Leben.
Lassen wir uns also überraschen.
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