20131231

Last Hours of 2013

In about 7 hours, 2013 will be over.

Somewhere in this galaxy, a small planet inside a rather unseeming solar system makes it´s final celebrations for an event that marks the self-imposed timeframe of a coincidentally upsprung civilization. Humans.

You should go out and enjoy those hours. We are, after all, a statistical anomaly. So, you should celebrate the fact that we are here. And be damn well pleased with yourself!

Blood ´hell.

20131230

Running out of Steam

As is usual with themes such as these mentioned in the last entry, I wanted to talk about a specific topic, but now have to admit, that I can´t, because I have no steam left to rage about it. It is simplay not that important to me or the world at large to really focus on it. And as such, negligible. Should I find another topic, rest assured, I will go look for it.

20131227

Delivery Times

Sigh.

Sometimes I am wondering, left wandering around in my little abode, wether the mail service even tries to do something or just puts my packages in a little grey box for a week once it has arrived or just does this to torment me. I am still waiting on some packages from the US and the UK, even after the chinese package already arrived a week ago. Even chinese mail is faster than your guys. Why is this. How can this even be? Isn´t this kind of strange?! I mean, come on, really guys...

In other news, I have recently begun working on the campaign I am planning to go through with a group of Pathfinder-interested people, but already most of my proposed balancing changes were bounced of the wall of ignorance surrounding some of them, especially with such sound arguments like "the designer wil have thought of this for a reason". 

Arguments like these, I have indeed encountered in the past and more often than not deliveered from people who have no real understanding of the framework they are working in. Especially once you try to bring up stuff like this, try to explain, you encounter a wall that blocks all attemps as people resist change in any form for their beloved system because they think it inherently negative. 

This is somewhat a sign of the times and a culturally loaded topic but one I will have to adress in the next post. For now, players often block such attempts. Worst offenders try to substantiate their arguments with in-world arguments. 

I hate that kind of people, because they do understand that players nowadays should be empowered in their influence on the game, but misunderstand the kind of influence they have, because the inner workings of the world are more often than not made by the DM, not the setting data in some book or the stubbornness of a player. Yet, the will stands, and once I again I will suffer the wrath of the ignorant ones if I try to be forceful. 

I understand the idea, that the group responsible for the game makes it more than any rule ever will, but if that is so, why the unneccessary resistance to change. It frustrates me, is what it does.

But in the end, the group wins out. Having fun is the motto of the game, not crunch crunch crunch. And fun trumps crunch everytime. For if it doesn´t, then you have become a grognard and may the fates ahve mercy on your soul if you have....

20131224

We wish you a merry christmas...

...we wish you a merry christmas,
we wish you a merry christmas,
and a haaaaaaapppyy new year.

20131221

Feiertage!

Heute die letzte DSA-Runde für das restliche Jahr, danach ist Familien- und Recuperationtime. Zeit ein bisschen auszuruhen. Ein bisschen nix tun. Ausser natürlich die Sachen für Januar vorzubereiten. Eine Menge an Spielzeug muss vorbereitet werden.

Mal schauen, was hat sich der Lenz für die kommenden Wochen eingepackt?

Wir haben

- ....in Spaaace
Ein Minigame von Greg Stolze über die nicht ganz so ernsthafte Zukunft. 15 Seiten witzige Sci-Fi.
- Beyond the Wall and Other Adventures
Eine Variante der OSR über die Möglichkeit die Spieler stärker an eine Spielwelt zu binden und gleichzeitig ganz kleine Geschichten von Abenteuern zu erzählen, wie sie Fantasie in unseren Kindheitstagen schrieb.
- Dungeons the Dragoning
Ein Aprilscherz über so ziemlich alles was beliebt in den Fan-Nischen ist zusammengemischt in eine geniale Parodie. Ich hoffe auf Spaß Spannung und Überraschung.
- Edge of Space
Ein kleines Sci-Fi Rollenspiel in der Art von Space 2063 ohne seine Komplexität mit der Idee von Left4Dead. Ob das klappt, bleibt abzuwarten.
- Numenera
Postapokalypse in einem mülligen 3.x Klon mit einem System wie Dark Sun? Kommt auf den Spieltest an.
- Planescape
Würde ich lieber spielen als leiten, kenn aber keinen, der sich damit für mich beschäftigen würde. Damn.
- Stars Without Number
Das Gegenstück zu Traveller, SWN ist Sci-Fi im DnD-Stil, quasi wenn 3rd Edition auf D6 und modernere, schlankere Regelmechanismen aufgebaut wäre. Ob das gut ? Keine AHnung.
- TechNoir
Seit einem Jahr in meinen Händen, noch keine Gelegenheit es zu testen. Nach Remember Tomorrow kommt es wirklich sehr auf die Leiue an, die dran teilnehmen werden.
- Tenra Bansho Zero
Kabuki-Fantasy als Rollenspiel.Ich will es auf Teufel komm raus machen, aber allein der Arbeitsaufwand schreckt enorm ab. Sind 600 A4 durchzuarbeiten. Argh.
- Traveller
Der Klassiker, neuerdings als Portable Rulebook aufgelegt. Wäre eigentlich ganz witzig, das mal wieder zu spielen, aber auch hier bleibt das Problem, dass die Leute ein Interesse daran haben müssen, was nicht jeder hat.
- Dogs in the Vineyard
Auch Burning Wheel hat nie so richtig Anlauf bekommen, ich weiss also nicht, ob ich DitV jemals zum Laufen bekommen, aber die Idee eines Rollenspiels um Western-Drama.Tragödie klingt erstmal ganz cool.
- Golden Sky Stories
Wird definitiv im kommenden Jahr geleitet, aber erstmal durcharbeiten, passendes Abenteuer und nur mit den richtigen Soundeffekten. Sooooo flauschig.
- Diverse OSR-Klone
13th Age, Adventures Dark and Deep, ACKS, Clockwork & Chivalry, Castles and Crusades, Heroes against Darkness, OSRIC, Trailblazer und wie sie sonst noch so alle heißen. Wer weiß was davon jemals wirklich zu leiten ist. Nicht alles davon ist leider so interessant.

Sicherlich, nicht alles schaffe ich im Januar, und vermutlich werde ich das auch garnicht wollen, ausgehend davon wieviele Runden ich momentan habe, aber es ist doch mal ganz interessant, den Überblick über das Material zu haben. Mir fällt sogar gerade noch auf, dass ich diverse Systeme vergessen habe. Urkgs. 44, C&W, Dont Rest your Head, Drifting Through Space, Eclipse Phase, EPOCJ, Legends of Anglerre, Part-Time Gods, Runequest, The Void...es wird ein anstrengendes Jahr.

20131218

ORE V

Es gibt einige Erfahrungen, die man nur machen kann, wenn man ein System tatsächlich spielt, da sich ein Spielabend immer vollkommen anders bewegen wird, als ein System sich nur ließt, ausgehend davon, dass man nicht in einem zu engen Regelkonstrukt spielt, und weil manche Mechaniken nur erklärbar werden, wenn man sie erlebt hat. 

Der erste Abend mit REIGN ist vorüber, und es gab viel Gezetere, manch unnötiges Geschrei und manche Bockigkeit. Die grundlegenden Mechaniken sind klar, die Minion-Mechanik des Systems ist sehr praktisch, allerdings zeigt sich auch sehr schnell, dass Minions letztlich genau das auch nur sind, nämlich Kanonenfutter, und nicht jeder Mitspieler/in hat dasselbe Verständnis für die Inhalte des Kampfsystems.

Daneben bemerkt man auch, dass eine Konvertierung des DnD-Magiesystems die eigentlichen Probleme des Systems ebenso transportiert. So ist Magie gegen Minions das NonPlusUltra, da ein anständiger Magier ganze Armeen wegbomben kann, wenn er danach nicht blutend umfällt. Also muss die Bedrohungsstufe entsprechend angepasst werden. Es kommt nicht ein Zombie, oder 3...sondern 30! Und in Schlachten stehen sich hundert- oder Tausendschaften gegenüber, eine Tatsache die gerade für die Neverwinter-Kampagne sicherlich ganz sinnvoll wird, da es dort ein Schlachtensystem geben wird.

Ansonsten muss vermutlich das Fertigkeitssystem ausgebaut werden und die Attunement-Effekte werden hinzugefügt werden müssen. Aber das ist Kleinkram.

Ansonsten ist zu bemerken, dass auch im Rollenspiel gilt, kein Plan überlegt die Begegnung mit dem Feind. Ärgerlich. Also muss beim nächsten Termin, im Januar, die Storykeule rausgeholt werden...

20131215

Klassiker - DnD Diablo 2

Vor kurzem ist ein Klassiker aus dem Jahre 2000 per Zeitmaschine in meiner Bude gelandet. Seit eBay habe ich seit Jahren versucht, die ursprüngliche Version dieses Produkts zu erlangen, weil es mich damals als Fratzke schon begeisterte und nun halte ich es endlich in den Händen und blicke mit dem Zynismus der Jahre zurück auf ein Produkt das eigentlich gerade mal mäßig ist und auch für seine Zeit schon nicht gerade gut geschrieben war, noch sauber konvertiert. 

Aber fangen wir von vorne an...

Jep. Diablo 2 auf ADnD-Regeln konvertiert in 2 handliche Büchlein und ein paar Einhand-Charakterbögen als Starter. Quasi der ADnD-Starter auf Diablo Regeln konvertiert, mit einer ganzen Menge Markern und lustigen Bodenplänen damit man unsinnige Dungeons bauen kann. 

Tja, so ganz dolle freuen tu ich mich inzwischen nicht mehr, aber für einen Gag-Spielabend ist das sicherlich ganz witzig. Leider fehlen die lebensecht wirkenden Kreaturen und Spielerfiguren aus dem Hauptspiel, da sie nur als Sillhouetten auf den Markern zu erkennen sind. Meh.

Und natürlich ist es auch keine gelungene Konvertierung. Weil irgendwer bei Wizards ja ganz versessen auf die magischen Fähigkeiten war, werden alle Besonderen Kräfte der Klassen als Zauber oder "Zauber-gleiche" Effekte behandelt. Aha, die Amazone kann also garnicht mehrer Pfeile abschießen, aber sie kann gleich dem Magier einen quasi-magischen Effekt hervorrufen der mehrere Pfeile abfeuert. Was wiederum bedeutet, das sie durch die Zauberin ersetzt werden kann, weil warum Zauber-gleiche Effekte, wenn es auch Zauber tun? 

Davon ab, dass es weder die Möglichkeit gibt, irgendwas im Bezug auf Diablo 2 zu machen, da kaum das Spiel selbst in seinen Grundzügen enthalten ist. Weder die GEschichte mit dem Wanderer, noch Werte für die Diablo2-Kampagne oder gar Ortschaftenbeschreibungen. Es ist quasi ein DungeonCrawl wie D1 nur eben nur in den obersten 3 Stockwerken. Ist ja schon irgendwie doof. Na, mal kucken wie sich das spielt, wenn wir das die Tage austesten werden. Da haut mich Dungeons the Dragoning 40k mehr vom Hocker.

20131212

ORE IV

Eines der typischsten Elemente von DnD-Runden sind die elendig lange ablaufenden Kämpfe, ein typisches Problem das auftaucht wenn Konfliktsysteme zu kompliziert werden. Gerade DnD und seine Abkömmlinge, sei es die OSR-inspirierten altmodischen Regelwerke oder die neueren DnD4 Sachen, die 3.5 Neuauflagen oder die Pathfinder-Werke, in allen Fällen schlägt sich der Spieler damit rum, dass ein Kampfsystem auch mal gut ein oder 2 Stunden für einen einzigen Kampf nehmen kann. Im Besten Fall ist man in 10 Minuten durch, im schlimmsten Fall überzieht man noch das geplante Ende für einen Standardkampf gegen 5 Räuber die einen unterwegs überfallen.

Zumindestens durch das Mook-System kann man hier ein paar Kämpfe beschleunigen in der ORE, aber es bei weitem nicht einzigartig dafür. 7te See, DnD4 und andere Rollenspiele kennen ähnliche Ideen von Minions, Gegner, die alleine keine Bedrohung für die heroische Gruppe sind und deswegen nur Füllmaterial für die Zeit und den Ort darstellen auf dem sie auftreten, bis die wichtigen Personen ankommen.

Trotz allem, die Tatsache dass ich nicht eine Seite MonsterManual-Info brauche um ein Rudel Wölfe zu würfeln ist schon sehr bequem. Davon ab, dass es meinen Spielern ermöglicht sich endlich mal als die Helden zu fühlen die sie sein sollen, ohne dass wir gleich Dungeons The Dragoning 40k spielen müssen.

Bleibt die Frage, wie die Spieler in die verschiedenen Vorgänge rund um das Company-System eingeflochten werden soll. Für die Baldurs Gate Kampagne ist dieser Vorgang sogar schwieriger als für die Neverwinter Kampagne. In Neverwinter werden die Spieler früher oder später eh in den Konflik um Luskan verwickelt und können somit als Company schon früh aktiv werden, Für Baldurs Gate besteht das Problem, das große Konflikte erst mit Thron des Bhaal, also dem Krieg um Saradush auftauchen. Wie sollen die Spieler also als Company integriert werden? Oder macht man das ganze Sandkastenartig wo die Spieler involviert sind und lässt sie von selber eine solche gründen damit sie sich in den drohenden Konflikt von Baldurs Gate und Amn einmischen können?

Beide Stränge müssen sicherlich verfolgt werden.

20131209

Der Zuhörer

Wenn ich Berufe erschaffen könnte, ich würde den Beruf des Zuhörers kreieren. Was das sein soll? Stellen wir uns einen Dienstleister vor, der anbietet, einem Psychologen ähnlich, dem Kunden eine Couch anzubieten auf welcher dieser Platz nehmen und sich seine Sorgen davon reden kann.

Das Konzept arbeitet auf der Basis, dass der Zuhörer kein Wort sagt, Stundenweise abrechnet und exklusiv tätig ist, was seine Preise ordentlich in die Höhe treibt.Natürlich erfordert es, das man die Klappe halten kann, aber gleichzeitig sympathisch wirken muss.

Stellen wir uns das folgendermaßen vor:

Wir betreten den Fahrstuhl in einem Hochhaus, ungefähr im 7ten Stock hält der Fahrstuhl an, wir kommen auf eine Etage, die gesamt durch das Büro des Zuhörers gemietet wurde. Wir betreten also das Vorbüro, eine Sekretärin sitzt an ihrem Platz, ihr gegenüber ist ein getrenntes Wartezimmer, in dem seichte Musik spielt, wo schon eine oder zwei Person auf ihren Termin warten. 

Wir begeben uns zur Sekretärin, welche durchgehend durch ein klassisches Bild betrachtet wird, das auch auf die Besucher herunterstarrt. Wir finden heraus, dass unser Termin immernoch stattfindet, setzen uns und lesen irgendwelche sinnfreie Literatur, oder surfen auf unserem Smartphone. 

Wir bemerken wie jemand das Hörer-Zimmer verlässt, unser Name wird aufgerufen, wir begeben uns hinein. Wir kommen in einen riesigen Raum, eher an die Ausmaße eines Großraumbüros erinnernd, der die gesamte restliche Etage einnimmt. 

Es ist kühl im Raum, exakt 3 Dinge befinden sich hier: Eine Kamin in der Mitte, in dem etwas zündelt, eine Couch davor und ein Sitzsessel daneben. 

Der Raum, ansonsten leer und kalt wird begrenzt durch die Außenfenster, die eine lauschige Winterlandschaft zeigen, was seltsam ist, da wir sicherlich nicht Winter haben, also wird es sich um eine Fensterprojektion handeln, die durch den Zuhörer bestimmt wird. Wir werden begrüßt, freundlich die Hande geschüttelt, man bietet uns ein warmes Getränk an, wir nehmen Platz auf der Couch und beginnen zu erzählen. Eine Zeitspanne von einer halben, ganzen oder mehreren Stunden vergeht, während wir uns den Stress von der Seele reden. 

Der Zuhörer hört geduldig zu, nickt, hmhmt ab und zu mal, geht eine große Bandbreite an optischen Emotionen durch während wir sprechen. Wir mögen den Zuhörer vielleicht, da er niemals urteilt. Alles was wir ihm erzählen ist schliesslich vertraulich. (Hält vor keinem Gericht der Welt stand.) 

Schliesslich, unsere Zeit ist um, schütteln wir ihm nochmal zum Abschied die Hand und verabschieden uns. Wir gehen, und sehen im Vorüberziehen wir andere Leute schon begierig darauf warten, irgendwem irgendetwas erzählen zu können. 

Das Konzept ist einfach wie genial. Eine Dienstleistung die darin besteht, Leuten anzubieten ihnen zuzuhören, ohne therapeutischen Gegenwert, einfach nur zuhören. Die Möglichkeit geben, für einen kleinen Moment jemand zu haben, mit dem man diese Worte teilen kann. Ich stelle mir das als eine sehr lukrative und sinnvolle Geschäftsidee vor. Wenn ich jetzt nur mal die Geldmittel hätte, sie durchzusetzen.

20131206

ORE III

Eine der seltsamsten Sachen bei Konvertieren und Basteln für ein Setting sind ja Sachen die man in einem Regelwerk als völlig normal empfindet, in einem anderen als vollkommen absurd zu ersehen. Gerade bei der Magiekonvertierung zu REIGN ist mir das ja extrem aufgefallen, weil DnD ja Zauber aufführt die in ihrer Art dermaßen überflüssig sind, das man ihr Vorhandensein doch ernsthaft in Frage stellen muss.

Gleichwohl sollte man sich irgendwann die Frage stellen, ab wann es nicht mehr sinnvoll ist, etwas zu konvertieren, bzw. in welchem Rahmen die Konvertierung zu erfolgen hat. Nachteile funktionieren nicht, weil das System nur "Advantages" kennt.

Feats gibt es nicht, weil das System durch Disziplinen diese besser weil vielschichtiger abbilden kann. Traits werden schlicht nicht benötigt, da sie einen Aufsatz auf das Feats-System darstellen. Insgesamt kann also sowieso nicht jedes Element kopiert werden.

Wenn man aber für eine Konvertierung nicht alles hinzufügen muss, wie entscheidet man dann, was sinnvoll hinzugefügt werden kann und was nicht? Schwere Entscheidungen.

Was macht einen Barbaren zum Berserker? Worin unterscheiden sich Waldläufer und Krieger jenseits des Fluffs wirklich? Wenn Magie durch den Magier zeigbar erlernbar ist, warum kann dann nicht jeder zaubern? Da Barden durch Singen zaubern, zaubern alle die dieselben Lieder singen? Ist Musik magisch oder hat das DnD-Universum eine Mechanik die durch bestimmte Mundformen und Geräusche magische Effekte auslöst?

Bleiben wir also beim Setting und Magiesystem in lustigen Ansätzen. Leider fehlt ja immernoch der praktische Test-Aspekt, aber ich hoffe darauf, in den nächsten Wochen zu kommen.

20131203

Proof-Of-Concept Test Success

So, a few hours back we tested the system designed for a little barebones dungeon crawl I had planned. It worked in ways I did not really imagine. 

First of all, the warrior was the one with the highest survival quota with 2 dead thiefs and 3 dead wizards, the special abilites of those classes didn´t even come to fruition but it was very fun yet because the combat was INCREDIBLY DEADLY and fast.

 But you really should look for some ways to scale the opponents. And the warriors crit strike as well as the thieves one becomes a huge HUUUUGE killer once he aquires better weapons. 

Like our warrior did. Every single level. 

Among other things, I solved the abilites problem by just saying that everything had to be rolled on the "to-hit" basis, meaning you always suceed on a 5 or 6 which kinda worked but made skills less meaningful once you reached a certain number of dice to throw. 

And not to mention, a game like this needs a surreal collection of crazy weapon names to go with the absurd combat system. 

Basically, it was fun despite being barebones and it´s a nice enough game that I would play on a convention instead of doing nothing during an evening.

20131202

Let´s devolve!

Here I have a fun little game idea for you. You will need a d4 to a d12.
First, realize the following, this is a barebones idea of a system, still, with a good DM this is as playable as everything else. It wil basically be a fantasy game but surely the idea is adaptable.

Give a player a sheet of paper.
Let him write a name of his character. Nicknames are better, but normal names will also serve.
Now he chooses his class.
He can choose Warrior/Wizard/Thief.
Each class comes with its own way of play and special abilities.
This is important because it explains why every player needs his own set of dice.

Warrior
He gets the d8 for hitpoints per level.
He attacks with a d6. Every 5 or 6 is a hit. Every 6 he rolls is a critical. He gains a +1 to-hit per 2 level.
So at level 3 he hits on a 4,5,6 and on level 5 on a 3,4,5,6 etc...
If he makes a critical hit, he rolls the d4 for additional damage.
The d10 is the experience die. Everytime he has made 10 kills, he levels up and the die resets to zero.
The d12 is his potion die. Each time he levels up, he gains a potion. 
A potion restores a full die of hitpoints.
He can use all weapons (except 2 one-handed) and all armour types.

Wizard
He gets the d4 for hitpoints per level.
He attacks with a d6. Every 5 or 6 is a hit.Every set rolled is a misfire. He gains an additional d6 per level.
If he makes a set, the spell screws up spectacularly into the wizards face. 
The wizard takes as much damage as he has dice in the set. He can decide how many dice to use to attack.
The d12 is his experience die. Everytime he has made 12 kills, he levels up and the die resets to zero.
The d10 is his elixir die. Each time he levels up, he gains an elixir. 
An elixir allows a spellcast without misfire.
He may never use weapons or armour.

Thief
He gets the d6 for hitpoints per level.
He attacks with a d6. Every 5 or 6 is a hit. Every set he rolls is a critical. 
He gains an additional critical die per 2 level. 
If he makes a critical hit, he rolls the d4 for additional damage.
So at level 3 if he hits he does one damage but on a critical hit he rolls 2d4 extra. At level 5 3d4 etc...
The d8 is the experience die. Everytime he has made 8 kills, he levels up and the die resets to zero.
The d10 is his bomb die. Each time he levels up, he gains a bomb. A bomb destroys a full die of hitpoints.
He can use all weapon types (except 2-handed ones) and only light armour.

A warrior and thief may use weapons and armor.
Weapons make you stronger. A new weapon always adds a die to the attack.
You can only gain one new weapon per level. 
To gain a new weapon, you roll a d6. On a hit (5 or 6) you gained a new weapon. 
You do the same thing to gain armour. 
However, you may only roll for armour on the levels 5, 10 and 15.
Armour give the player a resistance save against enemy hits.
If an enemy hits a player, the player gets to roll for every hit made against him.
6+ for light armour. 4+ for medium armour. 2+ for heavy armour.
However, heavy armour takes away one attack die to use.
Enemies always hit on a 5 or 6 on a d6. 
There are at least as many enemies as the GM has d6 in his hands to roll. 
Sometimes more. Sometimes less.
In combat, everyone acts at the same time.
The game ends when the people playing decide, that they had enough.

So there you have it. A barebones version of a very funny game system possible to write on a few cards and bring to everywhere you want to play it. You could print it and start the fun. Go dungeon crawl!

20131130

ORE II

Mal sehen. Da die meisten traditionellen Encounter eh unter die Kategorie "Unwürdige Gegner" fallen, muss man für ORE nur die wirklich wichtigen NPCs mit Werten ausstatten und selbst dabei kann man ultimativ recht flink sein. Zauber müssen gebastelt werden, dafür kann man sich aber einen Nachmittag hinsetzen für die W100-Tabelle, das sollte wohl gehen. Texte geschrieben, Umgebungen gebastelt, Followers generiert werden. Eine Welt muss lebendig gemacht werden.

Natürlich bringt einem all das nur was, wenn die Spielerschaft mit auf den Zug springt. Ein schwieriges Unterfangen, zugegeben. Ein Drittel ist voll dabei, ein Drittel ist unentschlossen und ein Drittel ist miefig.

Aber wir werden das schon geregelt bekommen. Mal kucken, ob ich die nächsten Tage nicht meine Aufzeichnungen hier einfach mal online setze...

20131124

ORE I

Die technischen Probleme wurden notdürftig behoben, das Hauptquartier sollte also im besten Falle am Ende der Woche wieder einsatzbereit sein. Schonwieder eine anstrengende Woche vor mir. Wenigstens sind 2 der kommenden 4 Rollenspielabende bereits vorbereitet bzw. fordern mich als Spieler denn als Spielleiter. Auch mal schön. Aber wo ich eigentlich hin wollte...

ORE

Die One-Roll-Engine ist ein Produkt von Greg Stolze, bekannt für Rollenspiele wie Unknown Armies, Better Angels, REIGN, NEMESIS, Feng Shui und andere Dinge, für viele in Deutschland aber vermutlich eher aufgrund seiner Mitarbeit an diversen WhiteWolf-Produkten.

Dieser Mensch jedenfalls, ist mithin dafür hauptverantwortlich, dass wir heutzutage mit der ORE arbeiten könnte. Die OneRollEngine verspricht dem Namen nach schonmal, dass man Dinge mit nur einem Wurf lösen kann. Ein etwas knackiger Anspruch, aber schauen wir uns das mal genauer an. 

Gewürfelt wird immer mit W10, die Zahl bestimmt sich nach dem Attributswert plus Fertigkeitswert und aus den geworfenen Zahlen macht man dann Paarungen. Dieser werden in einer bestimmten Formel notiert. Wenn viele Würfel die gleiche Zahl haben, nennt das System dies die Weite, bei einer hohen Ziffer auf mehreren Würfeln eine Höhe. Notiert wird dies mit Weite X Höhe also quasi bei 5W10 bekomme ich 1,3,6,6,6 raus. Dann habe ich zweimal Müll oder sogenannte "Waste Dices" und eine Paarung oder ein SET wie sie ORE benennt, die hier 3x6 geschrieben wird. 

Die Anzahl der Würfel im Set, die immer mindestens 2 ergeben muss, sonst gibt es kein Set, nennt dabei die Geschwindigkeit, die Höhe die Finesse mit der die Aufgabe erledigt wird. Fertigkeitswürfe richten sich im Zielwert im Normalfall nach der Höhe, aber dies kann offenkundig variiert werden. So bekommen wir über die 2 Achsen des Spiels bereits einige Informationen über eine Tätigkeit mit einem einzigen Wurf heraus. Clever.

Hier hört das System natürlich noch nicht auf. Für den Kampf und die Magie entscheidet die Weite auch über die Stärke des Angriffs, während die Höhe die Trefferzone angibt.

ORE benutzt dabei, wie angedeutet wurde, ein Shadowrun-artiges Wertesystem. Charaktere haben Attribute in Höhe X die die Anzahl Würfel für einen Wurf auf das Attribut angeben, ebenso wie Fertigkeiten. Bei Würfen auf letzteres werden diese Würfel dann kombiniert. ORE kennt dabei 6 Attribute, 2 Körperliche, Geistige und Soziale jeweils, dazu eine Anzahl von Fertigkeiten die mit den jeweiligen Attributen verknüpft sind.

Zusätzlich kann ein Spieler in einer Fertigkeit noch sogenannte Expert oder Master Die erwerben. Dies stellt quasi Ausbildungsfähigkeit bzw. Professionalität dar. So wird der Expert Die vor dem Wurf bereits auf eine Zahl gelegt, während der Master Die erst nach dem Wurf platziert wird und damit immer ein Set garantiert.

Das Konzept der ORE zieht sich dabei über alle Aspekte. Mit einem Wurf kann ein Charakter erstellt werden, Monstren, Magische Formeln, Reiche etc.

Das ist aber garnicht der Kicker bei diesem System. Faszinierend wird es besonders dadurch, dass es ein sogenanntes "Company"-System besitzt, das nahtlos mit der Spielerebene interagieren und von diesen manipuliert werden kann, was erlaubt, großes Political Play ins Spiel zu bringen.

Und der große Nachteil? Als universell angelegtes System kommt viel Arbeit auf den SL zu. Monstererschaffung, Zauberbastelei (Das Grundsystem gibt primär Vorschläge wie diese aussehen können) etc.

Da ich mit einer Gruppe das System diesen Donnerstag antesten werde, dann näheres.

20131121

Ungünstiges zum Rechnertod

Aaargh. schon wieder eine von diesen Wochen, wo mittendrin lebensnotwendige
Gerätschaften spontan ihren Geist aufgeben. Als ob ich das momentan gebraucht habe, das mir der desktop-pc vor der nase kaputtgeht. Hilft nix, der mutige Mensch muss die Not zur Tugend machen.

20131118

Auf der Suche nach dem besten System

Es kann machnmal schon eine Qual sein, wenn man sich nicht auf das typische DnD-System verlassen will, um mit seinen Freunden/Bekannten eine kleine Rollenspielkampagne zu spielen und deswegen Spielsysteme durchschnüffelt. Sowas ärgerliches, besonders wenn ich mri den Stapel an Text ankucke den ich noch durchaerbeiten muss für den Zeitpunkt an dem ich das ganze präsentieren will. Hilft nix, muss ich durch. 

Horrido.

20131115

Statusbericht Mitte November

Eigentlich hatte ich bis eben eine recht lange Auflistung von Dingen über die ich geredet hatte und reden wollte, weil es ja immer etwas gibt, über das man sich auslassen kann. Leider hat sich Blogger beim Speichern entschieden, den Text zu korrumpieren und ich musste erst alles löschen und von neuem schreiben. Da ich dazu keinen Bock habe, hier die Kurzfassung.

- Ich werde kein Jurist
- Wir haben keine Regierung, also keine neue. Immernoch nicht.
- Ab Montag gehts in den Arbeitsmarkt.
- NaNoWriMo ist zur Hälfte vorbei und es sind noch 0 Worte geschrieben worden. Mist.
- Typisches BlaBla über geopolitische Lage.
- Wir werden SexBots vor KIs haben.

In diesem Sinne,
Frohes Walhalla oder so...hüstel

20131007

Vergangenheit und Verhaltensweisen

1982 kam mit Blade Runner von Ridley Scott ein Film über eine Zukunft in der Menschen Maschinen bauen, die Menschen-ähnlich als Werktiere verwendet werden. In einer technisch gut gemachten Szene fragt Deckard Dr.Tyrell, den Erfinder der "Replikanten", wie er das Problem der psychotischen Verhaltensweisen umgehen will. Darauf antwortet ihm Tyrell, dass die neueste Generation von "Replikanten" mit einer künstlichen Vergangenheit ausgestattet werden soll. 

Damit soll sichergestellt werden, dass sie nicht alle Erfahrungen kindergleich als neuartig und bedrohlich empfinden und sie zu psychotischen Verhaltensweisen verleiten. Der Prototyp in Form von Tyrells Sekretärin Rachel ist dabei ein exzellentes Beispiel, da es eine emotional sichere und gefestigte Persönlichkeit darstellt, die in der Lage ist mit den Wirrungen der um sie entstandenen Welt fertig zu werden.

In meinen Augen ist dies eine wichtige Lektion, die man als Rollenspieler unbedingt mitnehmen sollte. Eines der größten Probleme das ich bei vielen meiner Mitspieler sehe, ist, dass sie kein Verständnis ihrer Charaktere über "One-Liner" und "Klischees" haben, die sich zumeist aus bekannnten Medien zusammensetzen. Der Grund dafür ist in meinen Augen, das sich viele niemals damit auseinandersetzen, warum der Charakter so ist, wie er im Spiel ist, weil er zu oft keine Vergangenheit hat. Er ist, wie Tyrells Replikanten als Charakter eine Mischung verschiedenster Elemente die zusammen gegeben eine psychotische Mischung ergeben. 

Indem Spieler nicht nur nur klischeehaft eine Vergangenheit zusammensetzen und sich auch mal Gedanken über die Vergangenheit der von ihnen gespielten Charaktere machen, würde sich oft ergeben, dass viele Charaktere  bestimmte Verhaltensweisen anden Tag legen, die eigentlich nicht nur eine interessante Herausforderung fürs Rollenspiel darstellen würden, sondern auch klarmachen würde, warum viele Konzepte eigentlich mehr Gedanken erfordern fürs Kampagnenspiel, als viele Charaktere sich jemals machen.

20131004

Unter Stress?

Es tut mir ja wirklich leid aber was soll ichdenn  machen... auser vielleicht endlich mal wieder ordentlich updaten. Wer weiss vielleicht komm ich die tage dazueine kleine leseprobe hochzuladen. Es erfordert etwas übung das hier vom tablet aus zu schreiben aber am ende ist es doch nur eine sache der gewöhnung. Jedenfalls bin ich momentan mot ein paar prjekten beschäftigt, die hoffentlich früchte tragen, was ser einfsch vom updaten abhält. Davon abgesehem sollte ich wohl wieder anfsngen mit selbst gesetzten deadlines zu arbeiten da mir wohl sonst der druck fehlt der mir hilft so gut zu arbeiten. In diesem Sinne. Cherrioooo...

20130922

Bundestagswahl 2013

Wahltag Wahltag, endlich wieder Wahltag ...tanderadei.
Heute begibt sich das Deutsche Volk also, einen neuen Regenten einzusetzen. Lassen wir uns mal überraschen, ob es derselbe alte Regent wird, der uns auch die letzten 4 Jahre schon regierte. Wir bleiben gespannt.

20130919

Republik der Betrogenen

Man muss unterstellen, dass es eine Meisterleistung war, als Politik aus der Epoche der Mass Politics weniger den  Gründen als der Ideologie unterstellt war. Ein Betrug an den Ideen des demokratischen Gedanken. Oder ist die Diktatur der Mehrheit immer eine Tyrannei der Populis Inperitus, eine Unterwerfung der Populis Reliquis? Wo ist die Vox Ratio? Wo sind die Revolutionäre des humanistischen Gedankens?

20130913

Connichi!


Ha. 

Bis Sonntag bin ich auf der Connichi am Rumschuften. Mwahahaha, aber keine Sorge, ich bringe Bildmaterial zurück. Ich bin ja sooooo gespannt wie sich eine Anime-Con ausnimmt. Da ich ja trotz diverser Fanbindungen an das Material Sympathien dafür habe, erwarte ich abgedrehtes zu sehen. 

Drückt mir die Daumen.

20130910

City of Glass

As I have finished my City Of Glass-Read a few weeks ago, I was waiting to put this online here. Take a look, I apologize for the audio quality.


For those who don´t know, City of Glass is a story by Paul Auster as part of his American Trilogy of stories and depicts a modern american take on the issue of speech and identity.

20130907

Inspiration

Ihr kennt das sicherlich, ihr sitzt an eurem Ort der Macht und auf einmal trifft es euch. Der Funke, der Kuss der Muse, die Idee für etwas wirklich großartiges. Und ihr schreibt es nieder, in einer Art Entwurf? Ich vermute mal, die meisten machen aus dieser Idee nie etwas, andererseits weiß ich dank umfangreicher Recherche, dass es genügend Menschen gibt die etwas daraus machen. Was auch erklärt, warum es soviel Müll und Fanfiction online gibt. Überhaupt scheint der Antrieb des Menschen, Geschichten zu erzählen enorm groß zu sein. Nicht, das alle Geschichten wert sind, es zu erzählen. Witzig, ich hab noch beim Schreiben meinen Punkt vergessen.

20130902

Nach der RatCon ist vor der RatCon

Boah. Endlich ausgeschlafen und nicht mehr erschlagen vom Wochenende, präsentiere ich wie üblich meine Bilderkollektion zum Thema RatCon 2013, leider diesmal ohne Bilder vom Sonntag, da meine Kamera auf die spontane Idee kam, ihre Batterien zu fressen. Aber ich bin mir sicher, dass es wie so oft einfacher ist, die Bilder einfach für sich sprechen zu lassen.


20130830

Ratcon 2013

Wie die letzten Jahre üblich geworden, fahre ich mit einigen Bekannten zur RatCon, die nun zum zweiten Mal in der Stadthalle Unna stattfinden wird. Und natürlich werde ich auch dieses Jahr wieder Bilder mitbringen, sowie Erklärungsmaterial um den Daheimgebliebenen einen Eindruck zu vermitteln davon, was sie dieses Jahr verpasst haben und was es an interessanten Neuigkeiten gab. Und natürlich meine persönliche, unnachahmliche Perspektive auf das ganze. 

Und nebenbei werde ich den Stress der vergangenen Wochen abbauen und mich auf andere Dinge konzentrieren können. Zum Beispiel auf die Tatsache, dass in nichtmal einem Monat bereits die Namenlosen Tage 15 anstehen. Da muss noch organisiert werden was das Zeug hält! Und natürlich nicht zu vergessen ein paar andere Projekte an denen ich noch arbeite.

20130829

Past the Point of No Return

Finished. I might just have handed in my final exam paper. Now begins the waiting game, but for all intents and purposes, I have left my shackles behind. Freedom!

Of course, that is, unless freedom is a curse like the binding was. If one cannot decide for himself, then where is one to go. Contingency plans, where art thou? Bah. What for do I care? For now, I shall concentrate my efforts on the coming weekend. 

To Unna!

Final Exam coming up

This is it. The last exam. The final hurdle. Do this, and I am freed from all conventions of my currently chosen path of learning. Come now, cast of the chains that have bound you to this shallow plain and ascend with me for the final climb, towards the promised place! ONWARDS!

20130826

University Life - Almost Done

Week 2 of final exams. I hate these, you have to start way too early in the morning and then it turns into a kind of endurance race for five hours in which you can only hope to have learned and understood enough to solve the particular problems turning up in THAT ONE CASE. Today, tomorrow and Thursday, then it´s in the hands of higher authorities than mine. Heres to me and hoping for victory. Just in case, I might fail, I will have to prepare for some contingency plans.

Wish me luck.

20130825

Dinge die ich hasse

Zum Beispiel wenn ich, wie vorliegend, vor einem wichtigen frühen Termin nicht schlafen kann, weil Aufregung, Nerven, Stress und Erschöpfung sich mit Adrenalin zu einem wunderbaren Cocktail versammeln der dafür sorgt dass einem gleichzeitig schlecht und aktivitäts-suchend im bett sitzt und sich fragt warum man den Geist nicht bändigen kann, der einen wach hält. Der Schnupfen tut sein Übriges. 

In diesem Sinne, Gute Nacht...argh

20130823

August Movies

These past few days I took the time to watch a few, nothing too exciting, just a few things I really had wanted to see and which were helpful in taking my mind of other, more difficult to-approach-things.

Now You See Me

4 street magicians are bound together by an ancient cult promising them real magic if they can impress them with modern magic while being hunted by the FBI and Interpol at every step, robbing banks, corporations and a filthy rich Michael Caine. Now let me be the first to say, that yes, it is okay, but it´s not great and when you are outperformed by your supporting cast, then you have made something wrong. Now, except Woody Harrelson who seems strangely out of place in this story, the others are quite the weak link against Caine and Freeman, but this is frankly embarassing to watch. Not to mention that the plot is weak and the twist is rather telegraphed. Also, in a movie about people trying to impress with magic TRICKS, because boodyhoo magic isn´t real too bad, seeing tricks that are rather impossible without the help of sci-fi-tech is a sad revelation about the screenwriters ability to fit their tricks in a realistic path. If you have nothing else to do, you might see this. But it´s not really worth the watch, maybe on christmas when you are at your families and nothing else in on in the telly.

R.I.P.D.

A buddy-cop movie with Ryan Reynolds and Jeff Bridges about playing undead cops hunting the evil souls led by a undead Kevin Bacon. The action is standard fare, the effects are lacklustre and the story is so-so. It has a few laughs but mostly Jeff Bridges plays against a wooden Ryan Reynolds. Once again the latter dissapoints, as I had so much hope for him after Buried but this is just sad. It´s ok, but don´t expect something big from it. Worth a rental, not for going to the movies.

The Incredible Burt Wonderstone

Steve Carell is funny and the movie is interesting but far too short and rushes through the necessary steps to make his main character, a pompous 80s-magician learn the hard way, how being a good person can help you with life.

World War Z

Blech. I know the book. This movie is bad. Brad Pitt is uninspired, the zombies are lame and mostly never shown in full light not to mention far too often full CGI and the solution is so stupid it isn´t even worth it. It´s no wonder Straczyinsky disowned the screenplay they used to make this.

20130808

Joseph Campbell about modern societal culture

In the United States there is even a pathos of inverted emphasis: the goal not to grow old, but to remain young; not to mature away from Mother, but to cleave to her. And so, while husbands are worshipping at their boyhood shrines, being the lawyers, merchants or masterminds their parents wanted them to be, their wives, even after fourteen years of marriage and two fine children produced and raised, are still on the search for love - which can come to them only from the centaurs, sileni, satyrs, and other concupiscent incubi of the rout of Pan, either as in ther second of the above recited dreams, or as the in our popular, vanilla-frosted temples of the venereal goddess, under the make-up of the latest heroes of the screen.
Joseph Campbell - The hero with a thousand faces (1949)

I think that Campbell, who stylised this short sentence in his prologue of the explanation given about the mono-myth he uncovered in his comparative mythology-study, has trod on more than a fleeting point here. What he speaks about is one of the most concise statements of the current culture of western civilization and the development of the younger generation in power since the past 60 years.

I have come to theorize the absence of rituals as Campbell puts it to be one of the reasons for the overwrought emphasis in our current streams of philosophical and modern cultural context, which might even be damnable considering its content.

However, the idea of rituals helping to move along from the childhood to manhood or comparatively the same for females as the pathing from girls to women is one primarily either culturally or historically dictated by necessity or religious emphasis, like the roman-catholic communion, the protestant confirmation, the east german Jugendweihe or the aboriginal circumcision as signs of breaking into the new community as a reborn individual.

As such, removed from these, even if its importance is a given, should such rituals be reintroduced or can their effect be imitated with other scenarios?

Considering I have only started reading his book though, I may have missed societal development that already did so or dismissed these claims in these past few years. I will confer my findings at later dates.

20130805

Poetry!

Two loves has the earthly man
of body and of mind
neither noble nor debased
and each, in their time, often mistaken

 Anonymous

20130730

Von Den Anwandlungen der Welt

Blade Runner, Neuromancer, Shadowrun, The Long Sleep,Creatures of Light and Shadow, Remember Tomorrow, Akira, Ghost in the Shell, Ergo Proxy, TechNoir, Cyberpunk 2020, Hard Reset, Deus Ex, Strange Days, Jonny Mnemonic, New Rose Hotel und und und. 

Cyberpunk als Richtung einer Dystopie in einer Welt die sich Technik und Korporationen zugewandt hat, anstatt den Wert eines Menschenlebens höher zu halten. Zwar mögen sie unterbrochen sein von vereinzelten Momenten des Lichts, allerdings überwiegen Kontrolle und Missbrauch von Macht und Ressourcen während die Ereignisse auf einen unaufhaltsamen Abgrund zusteuern.

Ich erwähne dieses hypothetische Gedankenszenario weil es ein Extrem in der Literatur und den Medien darstellt. Eine Welt, in der Konzerne Nationalstaaten entmachtet und den einzelnen Bürger als Firmeneigentum abgestempelt haben, mit eigenen Gesetzen und Streitkräften in Zwängen von monolithischen Kräften jenseits deren Vorstellungsmöglichkeit. Eine Dystopie eben, eine Negative Zukunftsvision.

Insofern überrascht es mich jeden Tag aufs Neue, wie wir gefühlt immer näher an dieses Szenario heranrutschen. Stetige Überwachung durch Organe jedweder Art, Ausnutzung der Daten des gläsernen Bürgers für korporative und Werbezwecke zur Maximierung von Profiten, die vollständige Vernetzung von Datenbanken und eine Einsicht jenseits aller Bürgerrechte während die einzelnen Nationalstaaten stetig wehrloser gegenüber lobbyistischer Machtpolitik seitens Transnationaler Konzerne werden sind eigentlich ein Beispiel für typisch negative Welten deren Existenzen in Hyperkapitalistische Polizeistaaten verenden, und nicht der typische Alltag wie er uns zum Beispiel in manchen Großstädten in den USA oder Mexiko/Brasilien begegnen sollte. 

Woher kommt dann dieser unaufhaltsame Schwung in die Richtung der totalistischen Kontrolle oder des Versuchs derselben unter den Aspekten der allgemeinen technologischen Entwicklung?

In der Wirtschaftstheorie gibt es die Annahme, dass Wirtschaft einen stetigen siebenjährigen Zyklus durchläuft der im Schnitt alle 7 Jahre durchgeführt wird. 7 fette Jahre, 7 magere Jahre. Ein geradezu biblisches Beispiel. Gleichzeitig durchläuft der Mensch selbst 7-Jahres-Zyklen, denn es dauert knapp 7 Jahre, bis der menschliche Körper seine grundlegende Zellstruktur erneuert hat, was ein biologisches Element reinbringen würde.

Handelt es sich bei den Entwicklungen der letzten Jahre also um einen Pendelschwung? Oder sind sozio-politische Bewegungen grundsätzlich in ihrer Dauer und WIrkungszeit länger? Sind es hier 7 Jahre mit Verzögerung? Oder 70? Ist es überhaupt ein Pendelschwung, der umkehrbar wäre, wenn wir einmal beim Überwachungsstaat angekommen sind? Auch die DDR hat bis zum Kollaps immerhin 41 Jahre gebraucht.

Woher kommt diese Initiative überhaupt? Vielfach kann sicherlich theoretisiert werden, dass es eine Entwicklung durch die ersten technischen Ausläufer ist, die unsere Gesellschaft auf dem Weg zur Post-Scarcity-Society durchlaufen muss, womit dies nur die Geburtswehen einer kosmopolitischen Überzeugung wären. Was aber, wenn es die Ausläufer dessen sind, weitergehender als eigentliche Ideale die sich durch primäre technologische Entwicklung ergeben, weil sie in Wirklichkeit bereits Sekundär-Generationen an Überwachungsmethodik und -Apparaten darstellen? 

They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
- Benjamin Franklin, 1775

20130727

Lazy Quote

To understand a thing is to know the manner by which it might be destroyed. A fundamental understanding of the basic building-blocks of the Universe is essential, then, to the total destruction of everything.

-- Foreman Domai
One Tool, One Thought

20130721

Sonntags Abends im Garten

Eigentlich wollte ich an dieser Stelle jetzt etwas unglaublich tiefgruendiges schreiben. Stattdessen werde ich euch einfach ueber einen Film erzaehlen, den ich in den letzten Tagen sah. Der unglaaubliche Burt Wonderstone.

Steve Carell als eine Art stellvertreter fuer alternde Show-Magier muss feststellen, dass in modernen Zeiten Showmagier ein bisschen mehr leisten muessen, als ihre althergebrachten Nummern, um fuer ein neues Publikum das Idioten wie Criss Angel und Co. gewoehnt ist, in ihre Vorstellung zu locken.

Der Film ist an manchen Stellen witzig, garnicht uninteressant, aber letztlich auch sehr flach, da er sich mit den tieferliegenden kulturellen Problemen garnicht beschaeftigt fuer eine Kultur, in der ein alternder Show-Magier keinen Platz. Gleichzeitig hat man oft das Gefuehl, dass es ein Film ist, der auch super in den 90ern haette spielen koennen, was ihn fuer ein momentanes Publikum gleichzeitig auch etwas befremdlich macht. Man macht sicherlich nichts falsch ihn anzukucken, aber ein Geheimtipp ist er sicherlich nicht.

20130718

Fels von Tahamaat?

Eigentlich wollte ich das Ergebnis einer kleinen Passion von mir selbst online stellen, die übersetzten Regeln des "Rock of Tahamaat"-Spielversuchs von Vincent Baker. Nicht nur, dass ich in den vergangenen 20h noch nicht fertig geworden bin, ich weiss, eine wahre Schande, ich bin mir auch nicht sicher ob das überhaupt letzlich sinnvoll ist. 

Letzlich ist es doch nur ein Projekt das ich angefangen habe in der Hoffnung dass es mich vom anstrengenden Lernen abhalten kann. Was wenn ich rational darüber nachdenke, ein emotional logischer aber überhaupt nicht sinnvoller Seinszug ist. Mist.

20130715

Savage Worlds - Sliders


Gestern Abend hatte ich meine erste Savage Worlds Runde als SL, und um dem ganzen eine besondere Note zu verleihen und die Pulpigkeit von Savage Worlds zu unterstreichen, entschieden wir uns, im Rahmen der Sliders-TV Serie von 1995 zu spielen. Mit anderen Worten, 3 Personen wurden ohne ihr eigenes Tun von einem Dimensionsportal und einer seltsamen Fernbedienung in stetig unterschiedliche Welten gerissen, jede seltsamer als die nächste. Mit einem Stundencounter von 1h Echtwelt-Zeit die sie in jeder Welt verbringen konnten, war der Countdown gesetzt, ich dachte mir schnell ein paar seltsam wirkende Paralell-Welten aus aus und die Reise ging los.

Während einer College-Party im naturwissenschaftlichen Fachbereich zetrümmern ein paar Football-Trottel das PhysikLabor im Alkoholrausch und aktivieren unversehens einen seltsamen Apparat, der dazu führt, das sie und ihre Mitfeiernden vom Portal eingesogen und in eine andere Dimension geschickt werden. Henry, der französische Austauschstudent und Japan-Nerd mit dem Fake-Katana, Jerome, der schwarze Drogendealer und Jimmy, das High-School FootballAss in den CollegeJahren wurden also mitsamt ein paar anderen Trotteln durch die Dimensionen gerissen.

Nachdem sie unsanft auf dem Boden aufgekommen sind, erreichen sie zunächst City 17, bekannt aus Half-Life 2, hier offensichtlich aber den Spielern unkenntlich gemacht durch die Fremdartigkeit der Umgebung und die seltsamen Beschreibungen, was sie schnell in Konflikt mit den Ordnungsmächten durch Overwatch bringt. Auf ihrer Flucht fliehen sie in ein Wohnhaus, wo sie im letzten Moment das Portal aktivieren können und in die nächste Welt springen, denn zu diesem Zeitpunkt sind nur noch die drei am leben, der Rest wurde von Overwatch bereits eliminiert.

Mehrere Rotationen durch einen Vortex später landen sie in einer Eiswelt in Chicago, so eine verführte Eiszeit dazu geführt hat, das die Welt am Erfrieren ist, Im Überlebenskampf in der Kälte begegnen sie beim Ausplündern eines Apartmentkomplexes schliesslich einen großen weißen Puma, der es sich in einer Wohnung heimisch gemacht hat und die Spieler schliesslich zwingt mit ihm fertig zu werden. Nachdem Jimmy übel verletzt wurde, versuchen sie sich an ihr kleines Feuer zurückzuziehen, als ihnen plötzlich ein paar Neanderthaler in Endzeit-Klamotte mit AKs auf die Pelle rückt. Erneut rückt das Stundenlimit an und im letzten Moment, von Kugeln verfolgt, jagen sie durch das Portal in die nächste Welt.

Als sie aufkommen, sind sie in Discotown Chicago gelandet, einer Welt wo Genmanipulation in den 70ern dazu geführt hat, dass alle Menschen gleich aussehen und absoluter Rassismus herrscht, während Disco und Funk zur ultimativen Musik erhoben wurde. Begleitet von Saturday Night Live wurden sie von nitzscheanischen Übermenschen in den Staatsknast gebracht, aus dem sie mittels einer List schliesslich fliehen konnten, nur um während einer Verfolgungsjagd mitsamt ihres Fahrzeugs in das nächste Portal zu brettern.

Sie landen mitten in der Luft, und nach einer kurzen fortgeführten Bewegung knallt ihr Fahrzeug frontal in den Lake Michigan. Mit letzter Kraft und diversen Anstrengungen machen sich die drei an Land, wo sie feststellen müssen, dass sie in einer Welt gelandet sind, wo es seit mehreren Jahrzehnten keine Männer mehr gibt, was dazu geführt hat, das die Biotechnologie sich in extreme Richtungen entwickelt hat. Nachdem der Initialschock überwunden wurde, schlagen sie sich mit der Polizei und den Reaktionen der Damen rum, die sie finden, und machen sich schliesslich zu ihrem College auf, in der Hoffnung, ihr Problem im örtlichen Physik-Labor zu lösen. Dabei werden sie von der Polizei überrascht und müssen schliesslich erneut springen.

Mit letzter Kraft kommen sie in einem Stadion. Gigantischer Jubel empfängt sie, und ihnen werden goldene Kreditkarten überreicht, man gratuliert ihnen dazu, die Lotterie gewonnen zu haben. Mit der Zeit dort, erfahren sie, dass die Lotterie eine Art Suizid-Mechanismus ist, der dazu dient, die Gewinner zur Bevölkerungskontrolle auszuschalten. In letzter Minute gelingt es ihnen, vor ihrer Exekution zu fliehen und sie brettern mit einem weiteren Wagen durch das Portal, nur um in einem Park mit der Karre aufzukommen.

Nachdem sie sich einigermaßen erholt haben, erreicht sie der Schock. Auf den Hochhäusern prangt das Banner der aufgehenden Sonne, eine Welt in der Japan die USA besetzt hat. Hier haben wir den Abend dann auch beendet, es war spät und das Spielen dementsprechend anstrengend, aber dafür auch sehr lustig.

Wenn man sich dem 1h Counter und dem dazugehörigen Improvisations-stress aussetzen will, kann das Sliders-Thema für einen OneShot wie für uns an diesem Abend ein geradezu großartiger Abend werden. Fazi: Daumen Hoch!

20130712

Despicable Me 2


And once again we enter the world of Supervillain GRU. A fun little tour after he retired from supervillainy, GRU now lives his life with his 3 adopted children, a psychopathic dog and his cast of mad minions, until an agent from the Anti-Villain-League comes seeking his help to find a stolen super-mutation-chemical. 

Revisiting GRU after the cahracter shave been established can sometimes deliver a fresh look on the characters as a whole. So in this film we have as a main focus the theme of love, just like in the first one, but unlike the first one this is not about the love of a parent to a child but about love in the broadest context between two people. 

His younges child wishes for a mother and GRU remembers several times his ill luck with women, while trying not to remember the attractive seeming AVL-Agent that kidnapped him before. Also the focus on the side character has changed a bit, as the minions have now seemingly been given more screentime for their antics which are indeed quite often very funny, but can also become tiring as you watch it, because they seldomly rise above their own level of wittiness. Bottom....bwahahaha. Like that. 

Still, its a fun movie to watch and has something to see and think about for both children and adults, so I can only wholeheartedly push you to go watch it.

20130709

Far too hot for work

Its one of these days, where the heat denies me the ability to do any work. At all. Argh...

20130706

Ugh

Sooo fuckin' beat.
Slept linke three hours last night.
Still need to get up for some action.
Gmprfl.

Anyway, back to the drawing board.

20130703

July Movies

So, as promised, let me give you an outlook on some of the movies I have recently had the pleasure to watch.

It´s a disaster.

8 people meet in a house of one of the couples for their weekly "couple brunch". One is a couple of free spirits, another the stuck ups shortly before their divorce, the next is "the unmarried ones" and finally "the single with a new boyfriend" showing up in the hopes of finally finding someone to marry like all her friends did. Into this enters the typical relationship dramas and the sudden announcement of a terrorist attack on major cities of the US of which the couples is one and the order from the goverment to stay indoors to avoid contanimation. As the situation deteriorates and the people clash with their beliefs about end-times we come to see the breakdown of relationships in the onset of fatalism and the realization of unstoppable death. 

Acceptable performances from all the actors and actresses around and some very funny scenes ahoy make this quite the nice to watch dark comedy that I can only advise others to take a look at, it was at times witty, funny and tragic and the ending is just short of great. Also the topic, while a bit lackluster nowadays with all those disaster movies, still manages to evoke empathy with those locked in their home and how all barriers of people start to break away once they realize the inevitability of their demise.

Odd Thomas

A young man has the ability to see dead people as well as ghostly apparitions called "bodaks" who are not mummy like undead clerics but immaterial entities haunting those causing great death. With an ability as such, the young Odd Thomas, yes that is really his name, makes it his job to hunt those whom the ghosts point out to him and to stop those trying to disturb the peace in the community in Pico Mundo (Yes, I know, little world..). Now the story starts up when he one day sees someones in town with an amount of these bodaks around hime indicating a massacre coming and he sets everything to stop it.

A suprise sleeper starrring Anton Yelchin, I was pleasantly suprised to see such a clearyl DirectToDVD movie get into my hands and be still this good, considering some of the other ...lets say...worse examples I could think of. With a lot of heart and a nice performance from all those involved like Willem Dafoe and others, it was a nice little piece of movie you can without much remorse rent and watch for an evening. I was even sad during one part. It´s definitely not the greates of movies you´ll ever watch and if we are to talk about impact on the movie scene and viewers, it´s not a cult hit either, but frankly, you could pick worse. Much worse.

And finally... 
Stoker


India Stokers father is dead. Shortly before the young girl turns 18, her father dies in an accident and her mother invites a stranger, told to be her uncle, into their home. And from there, the events begin to roll...

Stoker was one of those movies I found to be rather strange to watch. Visually strong and with great music, it requires a definitive mindset to enjoy it as one might do. Make no mistake, this is a crime thriller, but not necessarily the usual sort I would rather enjoy. Still, Nicole Kidman was more of a cameo and Mia Wasikowska gave a very strong performance as India Stoker during every scene, even those who assure us why this movie is best for adults instead of young´uns.

Definitely worth a watch but also not for everyone, as it has a very strong and very dark undercurrent of desire, the pain of growth and the break of isolation as well the question of identity in growing up. Damn that movie was creepy at times. That uncle!