Es heißt immer von großen Philosophen so schön vorhergesagt, dass Zeit ja
nur eine Empfindung wäre, etwas dem wir zwar alle unterliegen mögen, das aber
letztlich nicht von uns wirklich beobachtet oder empfunden werden kann, sie ist
einfach, und das auch ganz gut ohne uns.
Das heißt aber auch, dass alle Zeit, die wir laufen lassen, die an uns
vorbeizieht, die schleift, die geht, die tickt, das auch nach unserem Gefühl
tut. Und wie wir alle wissen, Momente des Glücks sind umso schneller vorbei,
als dass wir sie in aller Volle fühlen, deswegen aber nur bemerken, wie schnell
die Zeit vorbei ist.
Wir spüren Zeit weniger in solchen Momenten. Dem demgegenüber spüren wir
jeden Moment, in dem wir unglücklich sind, vermeinen jede Minute, jede Sekunde
des Zeigers hören zu können, wie sie wie ein zäher Fluss, dem Ankh gleich, sich
vorwärts quälen sollte, damit unser Martyrium ein Ende hat.
FUCK ist diese Arbeit gerade Dröge.....*sigh*
Und ja, ich weiss das der Eintrag für Montag fehlt. Ich arbeite noch dran. *grummel*
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