20100524

Ein Montag, der wie Sonntag ist, ohne einer zu sein

Ahhhja, der Pfingstmontag. Welche angenehme Überraschung es doch war, letzte Woche erkennen zu können, dass ein mehrtägiges Wochenende anstand. Wie tragisch daher nun der Wechsel. Die Woche beginnt morgen früh, ohhh soo früh. Solche Anstrengungen. Und welch eine Woche es ist. Der Mai geht zuende, der Juni wird morgen in einer Woche beginnen. Zeiten werden neuberechnet und Daten verschieben sich. Anfang Juni wird also wieder etwas Zeit vergangen sein. Wo stehen wir also nun?

Hmmm.

September beinhaltet die Namenlosen Tage und die RatCon dieses Jahr, bis Oktober bin ich Hausarbeiten, Ende desselben beginnt dann schon das 5te Semester. Hmmm. Zeit verstreicht unaufhörlich.

Die Nachrichten die letzten Tage waren eher mäßig interessant, von ein paar Spitzfindigkeiten im privaten Bereich abgesehen, die aber hier jetzt nicht hingehören. Sonntag als Überleitung wieder Filmnacht gehabt, ein paar interessante Filme gesehen. Manchen sogar wiedereinmal mehr als einmal. Ich kann empfehlen: "The Good, the Bad and the Weird",  "The Gamers 2 - Dorkness Rising" und als persönlicher Geheimtipp "The Man from Earth". Sehr gut gemacht und sehr packend gespielt. Dabei fällt mir ein, ich wollte noch die neueste Folge von "The Mentalist" kucken. Hmm, wiedereinmal nur lang genug schwafeln, dann kommen einem schon irgendwann die richtigen Idee und Einfälle. Was ich übrigens abschließend garnicht empfehlen kann ist "Solomon Kane". Absolut grauenhaft schlechter Film. Grottigst.

20100523

Nebengedanken

A puzzle without a solution is nothing. A lock without a key is worthless.

Why?
Is it our dependence on the meaning, that we can never overcome this matrix of interlocking needs? Why can the lock not simply be, without a key as a necessity? Were it to be our understanding, for a lock to have meaning beyond its combination with a key, perhaps things would be easier. Perhaps not.


A lock by itself is an item, often included in doors or items which are supposed to keep something inside. You lock things, you wish to remain firmly in one place. But, what if it were not so? Imagine a lock, as said before, but just the lock, the lock without the need or necessity for a key. Wether or not you can "lock" something with it, is of no importance then. The lock by itself is its own worth. And for our understanding, it dictates the need to think outside of the standard trail. Outside of well known paths.

Walk by.

20100521

Das Jahr des Feuers - Part XVII



Gräfin Galahan! Eine wichtige Gestalt für die Helden, insbesondere Wulfgar. Beinah wäre eine Romanze aufgekommen.


01.10.2009
Schnell war den Helden klar, dass sie in Aran nicht verbleiben konnten, wollten sie Gräfin Galahan noch rechtzeitig abfangen. So machten sie sich so schnell es ging Richtung Gratenfels auf, entgegen dem Protest ihres Gefährten Wulfgar.

Die einzelnen Ortschaften von Aran, Vairingen bis Kefberg passierend, stellten sie bei Ankunft am Abend des 15ten Rahja überrascht fest, dass am Rande des Dorfes, wo der Tommel einen Knick machte, ein nordmärkisches Boot vor Anker lag und die örtliche Taverne auch mit Nordmärker Flagge versehen war.

Schnell machten sie sich ins Dorfinnere auf, wo sie den Wachen vor der Taverne begegneten und diese ansprachen, worauf sich entspann, dass sich die Helden als Nordmärker Sondertruppe ausgegeben hatten und in Kontakt mit Hauptfrau Aline vom Greifener Land und Fähnrich Welko von XXX kamen, wobei letztere sofort als Garether Magier anhand des Siegels erkannt wurde.

Im Gespräch mit den Soldaten sondierend, fanden die Helden heraus, dass hier offensichtlich etwas versteckt wurde, und als man sich schliesslich von der Taverne entfernte und dem Vogt des Dorfes näherte und ihm die Post der anderen Orte übergab, konnte man diesem schnell entlocken, wie es um Kefberg stand.

So erfuhren sie, dass die Soldaten seit knapp 1ner Woche bereits vor Ort waren und nur noch auf die gepanzerte Kutsche aus Gratenfels warteten, um die Gräfin schliesslich überstellen zu können. Die Gruppe entschied sich mit diesem Wissen bewaffnet zu einem geteilten Vorgehen.

Die eine Hälfte des Trupps, mit Kinjao und Brintim, sollte der Kutsche gen Gratenfels entgegenreisen, und sie so abfangen oder wenigstens erfahren warum es die lange Verzögerung seit ihrer Anforderung gab, die andere Hälfte in Form von Thimron und Wulfgar sollte sich ein wenig im Ort umhören.

So kam es, dass Thimron, eine der Wachen heimlich tötend, und Wulfgar, eine weitere aushorchend des nächtens, sich noch einige weitere Detailinformationen aushorchen konnten, während es Brintim und Kinjao gelang, vier Gratenfelser Soldaten die Kutsche abzunehmen, nachdem Kinjao den Weibel der Truppe mit einem Ignifaxius ein neues Atemloch geschossen hatte und Brintim einem anderen die Rippen per Anderthalberhänder eröffnete.

Von diesen, welche die beiden im Wald anseilten, erfuhren sie auch über die nur einen halben Tagesmarsch entfernten 40er Truppen von Gratenfelser Koschwachen, welche die Übergabe nach Gratenfels begleiten sollten, und somit ein Zeitlimit stellten.

Jedenfalls gelangten sie so in den Besitz des Wagens. Mit diesem zurück nach Kefberg, kontaktierten sie Wulfgar und Thimron über einen örtlich rekrutierten Bauernjungen, und machten sich dran, in Uniform der Soldaten und mit einem Impersona Maskenbild für Brintim, unter dessen Führung schliesslich die Übernahme zu veranstalten und sich dabei als Gratenfelser Soldaten auszugeben.

Es war einen Moment lang knapp, als es erst so schien, als ob der Garether Antimagier und Fähnrich die Farce durchschauen würde, aber sie schliesslich doch durchwinkte, und ihnen die Möglichkeit gab, mit Kutsche wieder Richtung Osten und damit Gratenfels zu fahren, wobei sie aber vorher zu einem nahegelegenen Bauernhof fuhren und dort Kleidung, Ausrüstung und Pferde wechselten.

Die Gräfin befreiten sie sodann von den Ketten, ihrem gefolterten Leib eine erste Wundbehandlung zukommen ließen und schliesslich Richtung Herzogfurt nach Süden vom Weg nach Gratenfels abbogen, wo sie in einem Seitenarm der Tommel auch die Kutsche im Fluß versinken ließen. Mit der Ankunft in einem kleinen unbenannten Dörfchen vor Herzogfurt endete der Abend am Mittag des 17ten Rahja.

20100518

A reason of price

Never mind. Your Majesty, it seems the service you demand borders on the impossible.'

'If it bordered on the possible,' 

the Queen drawled, 

'I would manage it myself. I wouldn't need some famous bloke. Stop being so clever. Everything can be dealt with - it's only a question of price. Bloody hell, there must be a figure on your pricelist for work that borders on the impossible. I can guess one, and it isn't low.'

Faszinierend.

20100517

Aaaalso...

...wenn da jetzt ein Verrückter einfach durch die Scheibe kommen würde, und uns alle ankucken würde, und rumschreit "Akademiker! Akademiker!" und uns dabei ankuckt, jaaaa....dann wundern wir uns halt alle, was der Mensch uns sagen möchte, aber eine ehrverletzende Beleidigung ist das wohl nicht.

Gut zu wissen.

20100516

Erneut verpasst.

Ohhh man. Gerade ausm Bett geschält. Gestern Abend Tropic Thunder, Brother, Angel Heart und noch so einen FIlm, der mir gerade sonst nicht einfällt. Mhmmm, verflucht, wie heißt der denn noch? Gestern Mittag hab ich schon den 4Stundenepos RedCliff 1 und 2 gesehen. Dazu zwischendurch Blicke in STALKER von Tarkovsky (wurde leider abgelehnt), The Man who wasnt there (Film Noir, sah cool aus, kam aber nach Angel Heart nicht mehr zur Sprache)....Hot Fuzz! Siehste, kannte einer von uns den noch nicht (Nope, selbst schon 2mal gesehen xD ) und dann musste der natürlich gekuckt werden. Insgesamt saulustig.

Naja, meine Zunge fühlt sich an wie Vorwerk-Teppich. Lecker. Mal kucken was ich gleich frühmittage....

Achja, ich hab schonwieder den Zeitrythmus net eingehalten. Ups. Hehe....

20100513

Somerset Days

Sitze gerade am Rechner, höre Onkel Hotte und wunder mich darüber, wie ich gestern vergessen haben konnte, den Eintrag zu machen. Hmm, morgen Geburtstagfeier, am WE Filmabend für das mir nach und nach die Teilnehmer abspringen und ab Montag wieder der tägliche Gang der Dinge. Seltsam.

20100509

Bloody Sunday

Dumdidumdidumdidum.

Die vergangenen Tage hatte ich, neben herzerreissenden Diskussionen vollkommen irrelevanter Natur einige interessante Gedanken.

Danach dachte ich darüber nach, ob und inwiefern meine Gedanken an und für sich genutzt werden können, und ob nicht katastrophale Denkfehler enthalten sind. Ich weiss selbst wohl am besten, wie gerade zu weltfremd ich bin. Es ist dabei nicht verwunderlich, habe ich doch eine Vergangenheit als auch eine unmittelbare Zukunft, die dahingehend verlaufen würde, dass ich auch weiterhin auf bizzarre Art und Weise eine Anziehpuppe meiner Erzeuger wäre. 

Unterbrechung.

Ärgerlich. Nun, nicht gerade unerwartet, aber ein Produkt des Moments. Hmmm. In der Vergangenheit wünschte ich mir vor allem das eine, und das ist ein unbehelligter , geradezu neutraler Blick auf meine Umgebung und meine Mitmenschen. Ein solcher Wunsch ist, kann ja nur eine Illusion sein, denn unser eigenes Ich verzerrt bereits unsere Wahrnehmung und engt ein, was wir wirklich erfahren.

Unterbrechung.

Mahlzeit.

Mist.

Nun, es bleibt wohl nicht aus, darüber nachzudenken wie unerheblich die beiden oberen Absätze sind, wem es noch nicht aufgefallen ist, die Antwort lautet natürlich "Sehr."...

Vielleicht doch, der Gedanke vom Griff nach den Sternen.....ich versuchte ihn bereits einmal anzubringen, ein paar einfache, oder sagen wir, simple Gedanken darüber anzustellen, aber verweigerte mir diese schlicht. Schaun wir mal, vielleicht später.

20100507

Das Jahr des Feuers - Part XVI



Gräfin Conchobair ist verloren für die Helden, der Weg führt zu Coran Grassberger und davon hinweg, aber auf dem Weg überschlagen sich die Ereignisse.

16.09.2009
Am Mittag des 7ten Rahja traf die Gruppe in Ambelmund wieder aufeinander. Nachdem die Erfahrungen der Gräfinnen-Jagd ausgetauscht worden waren, kam es zu einem Zwiegespräch, wie weiter verfahren werden sollte, Wulfgar wollte sofort nach Honingen, Kinjao hingegen schlug die Reise nach Winhall vor, um nach Gespräch mit den Boroni dort wegen Bruder Zyriak Konferenz zu halten.

Man einigte sich schliesslich darauf, Wulfgar allein nach Ortis zu schicken, während die anderen nach Winhall reisen würden. So verbrachte Wulfgar die kommenden 3 Tage bei Bragon Fenwasian.

Währenddessen erreichten die anderen Winhall, und auch den dortigen Tempel, wo Kinjao von der neuen Tempelvorsteherin erfuhr, dass sie um die Ereignisse um Zyriak kaum Rat wüsste und Bruder Nercis durch die von den Helden ausgelöste Glaubenskrise den Tempel mit unbekanntem Ziel verlassen hatte, eine Vermutung, die die Helden auch für die neue Vorsteherin andachten.

Später reisten sie mit Wagen und Käfig mit dem Plan, Coran Grassberger gefangen zu setzen und im Käfig nach Punin zu bringen, zu dessen kleiner Hütte, um ein Bild des Grausens vorzufinden. Grassberger war tot, von unbekannten mit zig Pfeilen gespickt, wenngleich 5 seiner Angreifer um ihn herum verstreut tot lagen, ein letztes Monument des alten Kriegers.

Mit Bitterkeit entschlossen sich die Versammelten, den Leib Grassbergers zu konservieren und in einer Leinenplane versteckt mitzunehmen, die anderen Körper wurden in Grassbergers Hütte geschafft und diese schliesslich angezündet. Man machte sich somit auf den Weg nach Ortis, um mit Wulfgar zusammen Richtung Honingen aufzubrechen.

Es sollte auf dem Weg nach Aran, dem nächsten Wegpunkt nach Honingen, zu diversen Diskussionen über ihr Ziel kommen, unterbrochen nur, als sie am 2ten Reisetag kurz vor Mittag eine überfallene und getöte Gruppe Reisender auffanden, die sich schnell als Nordmärkische Verkleidete Soldaten rausstellten, welche im Geheimauftrag etwas transportierten, das nun gestohlen war.

Während sich Verenius, Taris und Kinjao entschieden, die Stellung zu halten und die Leichen zu begraben(plündern) entschlossen sich Brintim, Wulfgar und Gernot, den Spuren der Dieben zu folgen, was sie nach einer fast einstündigen Wanderung zu einem Tempel des Namenlosen führte, in welchen sie auch hinabstiegen.

Über eine unmögliche Treppenkonstruktion in den Untergrund steigend, erreichten sie den großen Zeremonienraum, wo zum Entsetzen und zur Freude Brintims und Wulfgars der Körper Thimron Zornbolts sichtbar war, welcher auch Anzeichen des Lebens von sich gab, wenngleich er umzingelt war von Dienern des Namenlosen, darunter auch des Druiden Garnbalds des Purpurnen, welcher sich nach dem Verlust seines Verbündeten, des Roten Wyrms, dem Namenlosen zugewandt hatte.

Mit einigem Stress machten sie mit den Kultisten kurzen Prozess, was aber bewirkte dass der Untergrundtempel einzustürzen begann. Vor der erwachten Steinstatue fliehend und dem Inferno der Tiefe entkommen wollend rannten sie, den geschundenen Thimron in Armen, hastigst die Treppen hinauf, bis sie in letzter Sekunde dem Zusammenbrechen entkommen konnten, und hinter ihnen der Tempel in Schutt und Asche zerbrach.

Auch ihre Rückkehr zum Ort des Überfalls zeigte das Erstaunen der Anwesenden, als einerseits die 4 Helden von Gareth nunmehr wieder vereint standen, wenngleich einer von ihnen vor 7 Wochen noch dem Tode anheim gefallen schien, und auch für Verenius war das Treffen ein Schock, war sein Halbbruder doch mehr seinem Vater ähnlich denn ihm selbst.

Gleichzeitig erlaubte dies aber auch auf der Reise Richtung Aran, dass die beiden in Arrangements über das Lowanger Anwesen kommen konnten, was Verenius gleichwohl dazu brachte, den anderen anzukündigen, dass er die Truppe bei Landesgrenze verlassen würde, um nach Lowangen zurückzukehren.

Gegen Nachmittag sollten sie dann auch Aran erreichen, eine Stadt an der Grenze der Grafschaften Winhall und Honingen, aufgehalten nur von den städtischen Gesetzen, die Wulfgar beinah dazu brachten, die Büttel am Tore niederzustrecken, bis Kinjao einschritt. Ihr Lager in der Herberge „Zum Grafenschoß“ aufschlagend, endete der Abend.

20100506

Men at Work

Hmm, heute Abend wieder Rollenspielabend, die Tätigkeit am SR-Abenteuer geht sehr schleppend, meine Dom³-Spiele sind auch mehr schlecht als recht für mich ausgehend.

Naja.

Eben noch in einer Vorlesung gesessen. Nase juckt, ständiges Niessen, hab schon wieder das Gefühl dass sie mir gleich vom Gesicht springt. Mal kucken wie das heute Abend wird.

Fffff.

Irgendwie frustriert heute, weiß noch garnicht so sehr warum. Lassen wir uns mal überraschen, denke mal, dass wir heute sicherlich noch einiges schaffen werden müssen, damit unsere Spieler auch endlich wieder ein Gefühl von Fortschritt in der Handlung bekommen.

Werden das erste Kapitel des Buches heute sicherlich nicht abschließen. Obwooooohl.....mal kucken. Ich lass mich da mal überraschen.

Soweit.

So gut.

Heute Nacht wieder ein Kampagnenjournal-Eintrag. Ich überlege momentan stark, den Tanelorn-Thread umzustricken, um die Resonanz zu erhöhen. Hmm, dafür hätt ich ja Zeit und Muße, insbesondere in den kommenden Stunden. Darf natürlich dabei nicht vergessen, was ich noch machen/bearbeiten muß.

20100503

Shoddy Morning

Küchentisch als Stammplatz, insgesamt noch sehr stark am Ausruhen, das Wochenende ist wie üblich viel zu kurz. Der Tag hat unangenehme Längen, insgesamt eine sehr ungünstige zeitliche Zusammenstellung. Ärgerlich.

Ansonsten? Gerad noch nix, such momentan noch ein Thema für die nächsten Tage.

20100501

Gutes Wetter draussen!

Mhmm, sitze gerade in unserem Wohnzimmer und genieße Sopranos, während draussen ein Wolkenbruch tobt.

Good Times.

20100430

Last hours of April

Dumdidumdidum.


Leben geht weiter. Is Wochenende. Ich bin tierisch müde. Gähn.

20100427

Wir alle.

Und wenn ihr mich fragt, so sage ich euch.
Wir sind alle Janus.


Rückkehr zu Jovialen Gedanken


Gut, für den Moment, lassen wir die Sorgen und Düsteres hinter uns. Ein kurzes und klärendes Gespräch mit dem Lektor hat Möglichkeiten angesprochen, die wenngleich nicht erfüllt werden würden, doch die Sturmwolken am Horizont lichten lassen.

Sehen wir den kommenden Tagen also entgegen. Gelassen oder anders wie.

..

Manchmal ist das Leben gut zu einem. Manchmal aber auch nicht. Es gibt solche und solche Tage. An einem Tag wie diesem, ja, an einem solchen Tage hatte ich mir wohl wahrlich anderes erhofft. Gerade eine eklatant wichtige Hausarbeit abgeholt. Durchgefallen. Zufall? Morgen gibt es die letzte wichtige Arbeit aus dem vorangegangenen Semester. Wenn ich diese beiden nicht bestanden habe, eine davon habe ich ja offensichtlich bereits nicht bestanden, dann kann ich nur versuchen, im Rahmen dieses Semesters meine letzte Wiederholungsmöglichkeit anzuwenden und aus dem 2ten Semester mitzuschreiben.

Das bedeutet enormen Stress und Aufwand. Ich werde insgesamt 5 Hausarbeiten schreiben müssen. 2 davon dann wohl in einer Woche, trotzdem aber mit gebotenem Aufwand und der nötigen Aufmerksamkeit. Es entsetzt mich etwas, dass ich im Gedanken darüber versinke, was der eigentliche Grund dafür sein kann. Oder etwa nicht? Ich sitze halbtrunken und mit starkem Schlafentzug auf einer Couch im Obersten Stockwerk unseres Fachbereichs.

Um mich herum, nun es tobt wohl nicht das Leben, aber Menschen gehen ihren Tätigkeiten nach. Vereinzelt sehe ich Kommilitonen/-innen mit freudigen, grimmigen, oder fassungslosen Gesichtern aus einem Seitenkorridor kommen, wohl über bestandene oder nicht bestandene Klausuren und Hausarbeiten. Ich komme gedanklich nicht davon los, weiß ganz genau, dass ich mir diese Situation bereits im Voraus den ken konnte und bin trotzdem so verfahren.

Der Glaube an und in die eigene Überheblichkeit kostet mich am Ende alles. Meine Finger kribbeln, seit 3 Stunden habe ich das Gefühl statt Blut in meinen Adern Koffein strömen zu haben. Absurde Vorstellung. Macht aber das Leben in diesem Moment viel einfacher. Ärgerlich, wie sovieles zusammen kommt.

Ich war auch in der Vergangenheit deutlich zu faul. Habe seit der mhmmm...siebten Klasse effektiv aufgehört zu lernen. Hausaufgaben überhaupt nur noch sporadisch gemacht. Wie kam dies? Ist das jetzt noch von Bedeutung? Fast bin ich verleitet, nein zu schreien. Das schlimmste an der Vergangenheit ist, dass man sie nicht ändern kann, egal wie oft und in welcher Intensität wir uns dies wünschen würden.

Bitter.

Problem nicht erkannt, zu geringes Literaturverzeichnis, dann die eigentliche Bearbeitung deutlich zu oberflächlich und auch schlicht ungenügend. Da ich aufgrund von möglichen Leistungen in anderen Fächern sehen kann, dass ich nicht der unfähigste aller Studenten sein kann, auch ich habe Hausarbeiten und Klausuren notwendigster Natur in der Vergangenheit bestanden, drängt sich mir der Verdacht auf, dass es Faktoren geben muss, die hierbei hinein arbeiten.

Faulheit, Arroganz, Ignoranz.

Zu faul zum Lernen, zu arroganz um zu verstehen dass man es nicht besser weiß, ignorant den Ratschlägen der geliebten und verehrten Mitmenschen.

Ich war mir nicht bewusst, dass ich nach all den Jahren einen WhinePost verfassen müsste. Schade eigentlich, ich wollte nach den Posts in frühen Jahren eigentlich versuchen, eine gewisse Stimmigkeit mit mir selbst zu erreichen. Aber die eigentliche, ehrlichste aller Auffassungen, was ist sie? Ist denn ....nein, ein Streben nach Glück ist in Deutschland nicht Sinn der Sache.

Am Ende steh ich alleine vor einem Abgrund. Bitter. Enttäuscht.

Einst habe ich die These vertreten, dass der Mensch arbeitet, um zu leben. Mich jagte vorhin ein anderer gräuliger Gedanke. Was, wenn ich versage. Ich wäre ARBEITSLOS. Wann diese Umstellung meiner eigenen Ethik? Oder ist dies nur Ausdruck meines eigentlichen Inneren Bedürfnisses nach Konformität, Gleichheit und Mitschwimmen in der Masse.

Immerhin wird hierbei deutlich, aus welcher RIchtung der Escapismus schlägt, welchen ich immer und immer wieder verfolge. Stetigst. Traurig eigentlich. Und dann so die eigenen Prinzipien über Bord werfen. Wem bin ich am Ende noch treu, wenn ich mich selber nicht mehr kenne?

Andererseits. Es gibt immer ein Morgen. So gerne wir es auch wünschen würden, dies ist kein Spielfilm mit Happy End. Am Ende wartet nicht das große Glück auf mich. Die Welt dreht sich nicht um mich, dich, um sonstwen. Sie dreht sich um Achsen, deren Kontrolle nicht in unseren Händen ist. Nochnicht. Jedenfalls aber sind wir wenn überhaupt nur Akteure unsreres eigenen Lebens, und entscheiden dabei selbst, wie unsere Existenz sich im Nachhinein lesen lässt.

Ich wünschte mir eine Größe, nicht literarisch, bildlich gesprochen, eine Größe von Charakter und Gedanken, eine Epik, die ich selber nicht verfolgen oder besitzen kann.

Welch armselige Gestalt.

Damen und Herren,
ich präsentiere:

Alex, Ritter mit dem kläglichen Gesicht und trauriger Gestalt.

Endlich daheim

Gerade vom Einmal im Monat Rollenspiel aus Bremen daheim. War mit Auto dar. Abenteuerlicher Abend. Das Rollenspiel war so meh. Ich parkte in einer nahegelegen Hochgarage, die mir empfohlen worden war. Beinah eine Idee die mir zum Verhängnis geworden wäre. Als ich mit 2 Spielern, denen ich zugesagt hatte, sie nach Hause zu bringen, zum Parkhaus zu schlendern, war das nämlich dicht. Und zwar so richtig. Automaten beide defekt. Nach einer halben Stunde und einer HotlineNummer die dort aushing kam ich sowohl in die Hochgarage als auch mit dem Schrecken und ohne bezahlen zu müssen wegen dem Schrecken davon. Kein Wunder, die Automaten an denen ich die Karte hätte zahlen können, waren allesamt defekt oder ausser Betrieb. Und dann war die Hochgarage auch nur bis 23h offen. Wer hätte das vermutet. Fand ich tierisch bescheuert. Aber naja. Nächstes Mal woanders. Vielleicht tatsächlich beim Spieler daheim, das war wenigstens eine lauschige Gegend und ausserdem wäre ich mir da wohl sicherer des Parkens wegen gewesen. Uff, Puls kommt langsam von 180 runter. Nachtfahrt in Bremen, sehr anstrengend. Immerhin heil nach Hause geschafft. Und nu ins Bettchen ^^

20100424

Samstag Abend, nachts um Halb 12...

Klingt wie einer dieser Gassenhauer die man in verrauchten Bars vor Mittnacht hört, während alte Männer über frühere Zeiten diskutieren und jüngere sich mit einem Bier beim Lamentieren über ihre Partnerverhältnisse erwischen lassen, der Wirt in der Ecke die Augen auf den einzelnen Bierkonsum offen hält während er seit 4 Stunden ein und dasselbe Glas poliert.

Hat schon was von Atmosphäre, muss ich sagen. Gefällt mir richtig gut. Würd ich mich reinsetzen und wohlfühlen drin.

Und sonst geht es die Tage halt voran. Montag wohl die Abendfahrt nach Bremen, dann Rollenspiel bis 1 oder halb 2, dann noch Mitspieler nachhause bringen und dann die eigene Heimfahrt. Es folgt Europarecht in einem unglaublichen groggigen ZUstand , da ich vermutlich irgendwann morgens um halb vier erst ins Bett gekommen bin. Die spielleiterische Vorbereitung für den Abend läuft gerade erst an, die Gedanken sind zwar gestrickt aber nicht ausgearbeitet. Und alles durchgehend improvisieren wollte ich eigentlich nicht. Hmmmm.

Nebenbei bemerkt diese Woche wichtiger Meilenstein im Kalender, da es die entsprechende Hausarbeit in Verwaltungsrecht wiedergibt. Ich gehe zwar seit der Abgabe davon auss, dass ich nicht bestanden habe, aber wer sagt denn, dass ich mich nicht auch darüber freuen kann, mal Unrecht zu haben.

Auf Strafrecht wird dahingegen gewartet und gewartet. Es wäre in der Tat sehr ärgerlich die beiden Hausarbeiten nicht bestanden zu haben. Sie sind die einzigen Bestandteile die mir für meine Zwischenprüfung fehlen und demzufolge auch von entsprechender WIchtigkeit.

Ansonsten? Einige wichtige Ereignisse mit vorausgehenden Schattenwurf, vielleicht bekommen wir einen Schlüssel fürs JuZ dauerhaft, etwas besseres könnte der Rollenspielgruppe kaum passieren. In der ehemaligen Kastendiek-Filiale wird derweil in der großen Hälfte eine Mini-Passage eingerichtet, gerüchteweise hab ich mir ja sagen lassen, dass dort bis August erneut eine Spieleladen aufmacht, der dann wieder für Syke steht. Lustig. Aber ernst zugleich.

Tja, über Politik oder Soziales will ich diesmal keine Worte verlieren, es scheint mir doch zu schaden, dafür Gedanken zu verwenden zu dieser Uhrzeit.

20100423

Das Jahr des Feuers - Part XV



Wir sind auf der Suche nach der Gräfin Conchobair und erreichen damit Halbzeit des Kapitels.

09.09.2009
Die Helden entschlossen sich, am nächsten Morgen der Gräfin Conchobair nachzujagen. Kinjao, Gernot und Taris blieben zur Kurierung ihrer Verletzungen und wegen der fehlenden magischen Macht Kinjaos zurück und würden nach Plan etwas früher nach Ambelmund vorstoßen, wo sich die Gruppe wieder vereinen sollte.

Von Ambelmund aus war es auch, dass Brintim, Verenius und Wulfgar gen Kurkelmund zogen. Es dauerte nicht lange, bis sie nach einigen Meilen Weges durch den Wald gegen Abend auch am Tommel ankamen.

Schnell war deutlich, dass sie der Spur des roten Wyrms folgten, und nachdem sie den Strapazen des Flusses erfolgreich widerstehen konnten setzen sie den Weg fort.

Es war kurz nach Beginn des Abends, als sie über eine Felsspalte gebeugt das Nest der Schlangen entdeckten. Sie machten sich kampfbereit, setzten die Bögen an und der Kampf begann als sie schossen.

Der Kampf war schnell und brutal, endete aber mit einem Sieg der Helden. Die Gräfin ausser Gefecht gesetzt, versuchte Verenius ihren Ring zu vernichten, und trennte Rhianna Conchobair zu diesem Zweck 2 Finger beim Versuch ab, dies mit dem Kurzschwert zu erreichen.

Dabei stellte sich für die Helden auch raus, dass der Gräfin scheinbar jedwede Erinnerung fehlte an vergangene Ereignisse, und erfuhren auch von ihr, dass dies angeblich durch den Druiden Garnbald erfolgt wäre.

Zwar mit Skepsis, aber für den Moment diese ruhend lassen, nahmen sie die Gräfin nach einer Erstversorgung mit. In der Nacht, sie rasteten am Tommel, beobachtet Wulfgar, wie die Gräfin sich langsamen Schrittes in den reissenden Tommel begab und daraufhin in diesem untertauchte.

Wulfgar, Brintim und Verenius suchten noch kurzzeitig, aber fanden keine Hinweise auf ihren Verbleib in den reissenden Fluten des Flusses. Am nächsten Tag fanden sie gegen Mittag ein Flusschiff, dass ihnen ermöglichte überzusetzen und sich auf den Weg nach Ambelmund zu machen, wo sie die anderen finden würden.

20100421

Wie peinlich

Ist mir doch ebengerade was ganz ärgerliches aufgefallen. Hab ich doch letzten Donnerstag über den Stress der DSA-Runde ganz vergessen, das Kampagnenjournal online zu stellen. Schwupps was beim Tanelorn drüber reingesetzt, aber das mir sowas net nochmal passiert....herrjemine wie ärgerlich auch noch.

20100418

Einfach mal die Zeit vertreiben

Es ist oftmals einfach angenehmer, die Zeit mit sich selbst zu verbringen. Gestern den ganzen Tag Sopranos gekuckt, wieder eine Staffel durch, frühestens am Donnerstag kann ich die nächste bekommen. Dazwischen der Gedanke, dass ich vielleicht oder vielleicht auch nicht diesen Montag Pathfinder leite. Mit dem Auto meines Vater fahren durch die Nacht, vielleicht noch am nächsten Tag die Stunden am Morgen in der Vorlesung, die einen total kaputt machen. Hmmm. Selbst-zerstörerische Tendenzen. Seltsam...

Auch interessant, hab tatsächlich so gesehen, nichts zu erzählen. Garnichts.

"The mind is blown away."

20100415

An den etwas langsameren Tagen....

...sollte man meinen, dass man alles tut um diese schnellstmöglich rumzubekommen. Aber manche Tage sind auch sowas von verflucht langsam. Gestern war schon seltsam, aber heute ist ganz schlimm. Ich weiss dafür, dass morgen ganz fix gehen wird in Polizeirecht. Und dann ist schonwieder Wochenende. Mistverdammter, eigentlich war es eine ganz schnelle Woche voller langsamer Tage. Paradox!

Ansonsten alles ganz ruhig. Rollenspielabend in Aussicht, für die Pathfinder-Runde immernoch am rummeckern, da klappt wiedermal alles nicht so wie es sollte, primär bin interessanterweise ich schuld. Nicht dass mich das erfreut, aber hey.

20100412

Mitten im Moment gefangen

Als ich am gestrigen Abend beim örtlichen McDonalds mit ein paar Bekannten saß und mir das Geschnatter anhörte, fiel mir auf, dass dort auch ein Fernseher stand. Mitten in der Wand eingelassen, spielt er zusammenhangslos Popmusik und zeigt ab und zu ein paar Nachrichtenschnipsel.

Nun, das ist gelogen, oder zumindestens fehlinformiert. Es zeigt News. Informationen über Nicole Ritchie und ähnliches, also Dinge, die eher bei Explosiv Weekend zu finden wären denn in der Tagesschau. Traurig. Als ich die gesammelte Gemeinschaft versuchte darauf anzusprechen, wurde schnell klar, dass die wichtigsten Themen des Wochenendes, wie den Flugzeugabsturz bei Smolensk oder über die Vuvuzela des deutscher Liberalismus nicht geredet werden konnte.

Irgendwo schon entsetzlich, aber auch verständlich.

20100409

Almost midnight...

Und erneut habe ich es geraaaaaaade so geschafft, die Zeit meines selbstgewählten Rythmus einzuhalten. Naja. Die erste Uniwoche im neuen Semester rum, bisher sieht es ganz gut aus, hab 2 von 4 notwendigen Zwischenprüfungsleistungen erfolgreich erbracht, noch dazu beide in einem Punktebereich von Befriedigend, was, wenn es nach einem meiner Professoren gehen würde, mir die Arbeitslosigkeit nach dem Studium antragen müsste. Seltsame Welt.

Desweiteren auch eine Woche, mit wohl dem schlechtesten DSA-Abend seit langem, von dem wohl so einige meiner Spieler sehr enttäuscht weg gingen. Die Ruhe und innere Zufriedenheit anderer Runden, sei es meiner Pathfinder-Runde oder der InNomine/Shadowrun-Runde in den vergangenen Wochen war dagegen ein einziger Quell steter Ausgeglichenheit und Ruhe. Dabei fällt mir ein, ich muss das Kampagnenjournal noch aktualiseren, bevor ich die Inhalte des Abends vergesse, andererseits bietet mir das Wochenende auch die Möglichkeit, manchen Eintrag aufzubereiten, der noch eingetragen werden müsste in Vollständigkeit statt nur in Stichpunkten.

Und sonst? Naja, man lebt so vor sich hin. Politisch war diese Woche für mich ja nicht so viel interessantes los. Ich hör jetzt also erstmal weiter Bartimaeus. Ist bisher auch ganz interessant. Hoffen wir, dass es so bleibt. Bei allem.

20100406

Semester 4

4tes Semester, wieder der Stress mit dem Studieren. Immer noch keinen Lottogewinn. Ständiger Escapismus. Heute morgen erstmal mit Europarecht II angefangen. Super Tag. Immerhin, Hase wird schon. Am Nachmittag dann faustdick Vertragsrecht III bei Buchner. Ersatzvorlesung, weil Arbeitsrecht ausfällt. Seltsamer Vergleich. Mal kucken was er zu den Hausarbeiten sagt die Tage. Klingt alles net so pralle dieser Tage. Fuck, ich hab heute morgen gerade mal meine Verwaltungsrecht-HA eingeschmissen. Was für ein anstrengendes Stück Arbeit. Volle Zeit gebraucht. Argh....

Ich bin Alkoholikaaaaar......

20100403

Ein Samstag Mittag...

Tja, ich steh hier also und mach Unsinn. Und jetzt nerven meine Mitmenschen. Argh.

20100402

Gedanken


Gedanken in der späten Nachtstund.

Von mir.

"Ich kann dir den Pfad zeigen. Beschreiten musst du ihn alleine. - Welchen Nutzen hast du dann? Welchen Nutzen all dies? Ich sehe nicht, was es mir bringen würde!

Deine Perspektive verweigert dir den Blick auf das Mögliche. Du fragst nach Nutzen, denn nach diesem hälst du Ausschau, aber kannst keinen erkennen. Du wirst auch keinen finden, wiegleich und wie oft du auch danach suchst. Es ist der Blickwinkel, den du verändern musst. Das Problem liegt dabei bereits in deiner Frage begründet. Du fragst nach Nutzen. Zu erfahren und zu erkennen aber, bedeutet selbst zu wissen, wie es dir nützt. Du würdest nicht nach dem Nutzen fragen, sofern du es verinnerlicht hättest. So aber sitzt du einsam auf deiner Insel, immer gezwungen mit den Scheuklappen vor der Fratze stetig immer nur auf eine Weise zu blicken.

Ach, das ist doch alles nur Gerede. In der modernen Welt hält das doch nicht stand. Leg mir klare Erkenntnise auf den Tisch. Zahlen. Nummern, Statistiken, Auswertungen, wissenschaftliche Ergebnisse will ich sehen!

Du versteifst dich, ohne zu überlegen, warum ich das nicht tue. Wir glauben, nur in dem Handeln unserer Mitmenschen sie selbst zu erkennen. Aber auch das Untätigsein ist eine Handlung, auch das Nichtssagen eine Aussage. Das zu erkennen, kann deinen Blickwinkel bereits vergrößern. Und nachzuweisen, zu sezieren und auf dem Operationstisch auszubreiten, wird ewig der Makel sein, der von Wissenschaftlern angeprangert werden wird. Natürlich kann es keine Ergebnisse geben. Die Menschen sind in ihrer Individualität so unterschiedlich, dass jedwede Statistik von vornherein falsch, gar missbräuchlich wäre. Der Mensch ist zu eigen, als dass er generalisiert werden sollte. Wie aber soll ich dir dies in Zahlen und Nummern fassen? Wie in Formeln fassen, in Aufsätzen ausbreiten, was ich nichtmal im Gedanken beziffern oder benennen könnte? Und muss denn die ganze Welt unter dem Mikroskop landen können?

Ach, das ist doch Firlefranz, esoterisches Geschwätz um dich darum zu drücken, nicht auf den Punkt kommen zu müssen, die Leute einzulullen und gefügig zu machen. In der Modernen Welt steht Geschwindigkeit und Effizienz auf den Fahrplan. Und Weisheit mag gut klingen, ist aber weder schnell, noch wirtschaftlich effizient. Und dabei gleichzeitig so vage zu bleiben, damit nie auf eine Aussage festgenagelt werden kann. Quasi ein Heuchler!

Den Skeptiker zu überzeugen stellt kein Lebenswerk dar, wie manche glauben, wie einer vor mir steht. Vielmehr ist doch zu fragen, ob er überhaupt überzeugt werden will. Es wird vielfach davon gepredigt, auch die Unbekehrten zu Bekehren und zu läutern den Rest. Aber warum? Sie sind nicht verloren. Keine Kerze wird in der Dunkelheit einsamer flattern, nur weil irgendwo sich einer der unseren weigert die gemeinschaftliche Erkenntnis abzulehnen. Viel schlimmer wäre es doch, wenn eben diese Kerze mit Gewalt ausgepustet würde, nur um zu erspähen, dass man auf einem Mal im Dunkel steht. Die Moderne Welt ist solch ein Dunkel, ein Ort voller bunter Begriffe und Farben, laut, grell und aggressiv. Und trotzdem scheint es sie nicht einen Meter weiterzubewegen. Aber stattdessen werden die Menschen, die schnell und effizient sein müssen stetig unruhiger, bis sie selbst fassen müssen, wie sie gepolt sind."


Soweit nur heute. Ein andernmal mehr.

Das Jahr des Feuers - Journal - Part XIV



Die Belagerung bei Weyringen setzt sich weiter fort, die Gruppe handelt handlungsfadenmäßig entgegen der angelegten Reihenfolge, erlaubt aber dadurch ein paar interessante Variationen in zukünftigen Ereignissen.

19.08.2009
An nächsten Morgen, den 4ten Rahja inzwischen, entschied sich die Gruppe verschiedenstes den Tag über zu tun.

Kinjao wollte sich ausruhen, Wulfgar und Brintim beobachteten weiter das winhallsche Heerlager vom Waldrand aus und die anderen würden verschiedenen Kleinigkeiten nachgehen.

Schnell wurde jedoch deutlich, dass die Belagerung der Feste Weyring noch nicht am Ende war und Brintim und Wulfgar, die sich immer wieder paranoiderweise umdrehten, mit aufgestellten Nackenhaaren das Gefühl verspürend, dass sie beobachtet würden, ohne aber sagen zu können, von wem oder gar wo, machten sich mit dieser Information zurück zum Gehöft bei Ortis, wo die Gruppe lagerte.

Nachdem sich die Gruppe dann gegen Mittag entschlossen hatte, ein paar Ruhestunden vor dem Abend einzulegen, bei dem sie wie auch immer versuchen wollten, eine Ablenkung und Schwächung des winhallschen Heerlagers durchzuführen um den Ausfall der Distelritter zu ermöglichen, wurden sie schnell hellhörig, als sich eine Gruppe Soldaten der Winhaller ankündigte, und Unruhe im Gehöft stiftete.

Nachdem sie erst gute Miene zum bösem Spiel gemacht hatten, gelang es ihnen aber dann rasch, die Soldaten zu überwältigen, wenngleich nicht mehr viel von manch Soldat übriggeblieben war, da Kinjaos Reiterhammer mit Sporn so manch grausige Wunde zog. Wulfgar und Brintim machten sich wieder auf ihren Beobachtungsposten, wo sie einen Kundschaftertrupp der WInhaller aufstöberten, welchen sie überwältigten, bei der Wahl aber, ob diese desertieren und vor den Helden den Rücken kehren oder in die von ihnen selbst ausgehobenen Gräber springen sollten todesmutig die Helden angriffen und beinah überwältigten, nur um von Brintims hinterhältiger Finte, mittels Dolch den Nahkampf zu beenden, und Wulfgars Kampfgeschick die Situation rettete.

Gleichwohl machte sich die Gruppe gegen Abend auf, um mithilfe der gestohlenen Wappenröcke das winhallsche Lager zu infiltrieren. Hier begann die eigentliche Entwicklung der Situation. Nachdem sie im nahegelegenen Waldstück auf Wartestellung gegangen waren, beschloss Wulfgar, eine der gefiederten Schlangen mittels eines ihm heiligen (nicht-echt-heilig, eher „Wulfgar-heilig“) von Himmel zu holen.

Ein Gebet an Peraine auf den Lippen, schoss er, und es gelang ihm wohl, eine der drei fliegenden Wesen vom Himmel zu holen, welche, sich am Boden windend, kreischend und schreiend daraufhin wand. Die anderen Helden, bereits beschließend, dass sie dies erledigen wollten, waren überrascht, festzustellen, dass die beiden anderen Schlangen wenig Gefallen daran hatten, dass einer ihrer Artgenossen niedergemacht werden sollte.

Es folgte ein höchst brutaler Nahkampf mit den 2 gesunden Schlagen, der durch den einzigen Pfeil Wulfgars, der mit den Federn Obarans des Greifens gesegnet waren, eine Schlange in die Verdammnis schickte und die andere daraufhin mit ihrem verletzten Artgenossen zwang, sich zurück zu ziehen. Während Kinjao und die anderen wild Rettungsmaßnahmen für dem im Tode schwebenden Brintim versuchten und ihnen diese auch gelangen, brach milde Panik im Lager der Winhaller ob des Angriffes auf ihre mythischen Verbündeten aus.

Die Helden nutzen dies geschickt aus, als Brintim, wieder restauriert, Wulfgar und Verenius in feindlichen Uniformen sich ins Lager schlichen, um Brand zu legen und Panik zu schüren. Brintim und Wulfgar legten das Feuer und dann sich auf die Lauer für die Gräfin, während Verenius sich erst umhermachte, einen Soldaten auspeitschen musste und schliesslich sich heimlich den Pikenieren anschloss um in der Verwirrung beim Ausfall seinen Zug zu machen.

Mit dem Feuer und der um sich greifenden Panik begann Kinjao eine große grüne Kugel ans Firmament zu setzen, das Zeichen für die Distelritter war gegeben. Die Distelritter machten ihren Ausfall zu Pferde, die Wirkung war verheerend. Zwar sollte das Banner zusammengerufen werden um sie aufzuhalten, abert durch Verenius Einsatz und die herrschende Verwirrung im Lager war keine wirksame Verteidigung möglich.

Gräfin Rhianna setzte sich schliesslich mit den übrig gebliebenen Wyrm ab Richtung Nordwesten, während der Druide schliesslich mit einem Leib des Humus verschwand, für die Helden aber wohlweislich das Zeichen, dass Garnbald der Haindruide wohl nicht so schnell abtreten würde. Die Helden plünderten noch fleissig das Lager und besprachen sich mit Baron Fenwasian, bevor sie am nächsten morgen beschlossen, Gräfin Conchobair hinterher zu jagen. Hier endete der Abend.

20100331

One more day.

Morgen ist April, als passt auf, dass ihr nicht irgendwelchen verqueren Scherzen zum Opfer fallt. Mir selbst sollte das natürlich auch nicht passieren, aber wie so oft, keine Sicherheit kann in solchen Fällen gegeben werden. Mittwoch. Seit 2 Tagen wache ich irgendwie nicht mehr vor 10h auf, trotz laut gestelltem Wecker. Sehr ärgerlich, ich befürchte die Namenlosen Tage haben mein gesamtes Frühaufsteher-Potenzial die nächste Zeit aufgefressen. Und dann noch der Gedanke, den ganzen Tag an der Uni zu sitzen und eigentlich mal was für die Hausarbeit zu tun. Ich müsste. Ich hasse das.

20100329

Geschafft. Aua.

Menn Menn Menn. Mir tun die Knochen weh, auweia. Gibbet doch garnet. Naja, nach 2 Nächten Schlafentzug erstmal nach ANkunft zuhause direkt ins Bett gefallen und 15 Stunden später erst wieder aufgewacht. So weit sogut. Jetzt erstmal ordentlich mampfen, dazu ein leckeres Getränkle und dann INfos reinholen und was die Tage wegen untergingen prüfen. Mal kucken ob ich in dem desolaten Zustand heute noch das Haus verlassen werde...

20100325

Irgendwie...geschafft.

So weit so gut. Shadowrun-Abenteuer fertig geschrieben. Letzte Nacht dafür bis 5h morgens wachgewesen. Ärger mit dem Laden auf den Tagen hinter mir gelassen. Muss man halt so hinnehmen, 2 Tage vorher kann ich da auch nichts mehr machen.

Und jetzt? Heute Abend ist DSA Drachenchroniken an der Reihe, danach und davor noch ein bisschen Gesimpel, den tag über noch ein paar einfachere Sachen für die Tage fertig machen und dann morgen ab 14h Aufbau drüben. Praktisch, dass das JUZ morgen sonst zuhätte und ich daher nicht gestört würde.

So. Mhmm. Hunger. Was esse ich denn heute? Keine Pizza! Nix "de chinoís"! Mhmm, vielleicht Suppe? Moment. Süp-pe. *Breites Grinsen*

Merk schon, wird wieder einer dieser Tage.

Edit: Mhmm, In Streifen geschnittene Kartoffelstücke mit entsprechender Sauce. Mjamm Mjamm. In der Zwischenzeit das fertige Shadowrun-Szenario online gestellt. Prompt die Kritik an dem ideelen Diebstahl. -> Hmm, der Plagiatsvorwurf ist gerechtfertigt, und wenn ich meine Arroganz überwinden kann, wer weiss, vielleicht kann ich das Abenteuer dadurch wirklich verbessern?...

20100322

In the Depth of Night

So, as is business as usual, I am sitting in front of one of my two machines, thinking, writing, questioning. And always oh so driven. Well, I´ll be damned, if that were true to any real degree. And so, it is. So it has been. So it should not continue...

2nd: Even though there are still things happening, that are as unbelieveable as can be.
For example, look here - In the Link, a 17year old chinese got stabbed with a very long knife. In the head. And survived. Because his friend thought he used a wallhack in counterstrike. Glad, my games never turned out this way in the past.

20100319

Out of Mind

Argh, so früh am Morgen, die Augen sind angestrengt am gucken, damit man überhaupt noch was sehen kann, der DSA-Abend ist vor kurzem zu Ende gegangen und wieder ein Stückchen Text geschafft. Wer weiss, in einem halben Jahr könnte man vor dem Endkampf stehen. Gestern neues Hausarbeiten-Thema bekommen. 25Seiten über Verfügungen und EMRK-Rechte. Argh. Will eine Traveller Runde am Samstag anbieten. Muss die kommende Woche über noch viel basteln und Lose drucken und so weiter und so fort. Herrje, wird das noch alles anstrengend. Und dann noch heute Abend mit meiner momentanen Stimme das Shadowrun-Szenario testspielen. Das wird ein Freudenfest. Wie gut, dass die Pathfinder-Runde erst im April wieder stattfindet, ich denke mal, ich werde spätestens Samstag keine Stimme mehr haben. Arrrrrrggghhh...

Das Jahr des Feuers - Kampagnenjournal - Part XIII



Die erste Begegnung mit den Feendrachen steht an und die Helden stoßen von der falschen Seite aus zur Feste Weyringen vor.

12.08.2009

Am Morgen des 1ten Rahja aus Winhall aufgebrochen, wollte man weiter Süden, Richtung Honingen vorstoßen, wurde unterwegs jedoch einer schattenhaften, länglichen, fast Schlangenartigen Gestalt angesichtig, was Wulfgar dazu veranlasste, die Gruppe auf „die Jagd“ vorzubereiten.

Sie machten dann am Wegesrand der Straße noch Rast, während Brintim und Verenius einen kleinen Waldspaziergang machten, bei dem Brintim durch eine Begegnung mit einer gefiederten Schlange seinen Anderthalbhänder verliert. Zwar würden die anderen am nächsten Morgen einen anderen wiederfinden, was das ganze noch seltsamer machte, Brintims Waffe jedoch, verblieb für den Moment verloren.

Auf dem Weg durch den Rand des Farindelwaldes verfolgten sie die nächsten 2 Tage die Spur des Wyrm, um in Ambelmund und schliesslich in der Nähe der Feste Weyringen und Ortis herauszukommen.Hier, bei Weyringen, sahen sie die Belagerung der Feste durch die Streitkräfte Winhalls, und näherten sich in diplomatischem Auftrage und sehr verdeckt den Belagerern, wo schließlich Wulfgar aufgrund der Nachricht zur Gräfin vorgelassen wurde.

Dort überbrachte er unter großer Überraschung der Gräfin Rhianna Conchobair seine Nachricht, was diese zur Kenntnis nahm und zugleich Befehle gab, die Gruppe baldigst möglich festzusetzen. Währenddessen umrundeten Brintim und Verenius die Burg auf Verenius Initiative um dort zu versuchen mit den Belagerten Kontakt herzustellen.

Dies erreichen sie auch, und auf den Zinnen der Feste angekommen wurden sie von Baron Fenwasian erkannt, Brintim zumindestens, und mit freudiger Überraschung in Empfang genommen. Dabei erfuhr Brintim von Fenwasian auch einiges über die momentane Situation der Belagerten und über deren Plan, zu versuchen, mittels eines Ausfalls sich einen Vorteil zu verschaffen.

Brintim versicherte dem Baron, dass er und seine Gefährten den Baron unterstützen würden und sich erkennbar machen würden durch „ein grünes Signal“.
Schließlich machten sie sich wieder an den rückwärtigen Abstieg der Burg.

Was nur Wulfgar auffiel, und was Brintim ausser Acht ließ, war, dass Späher des Regimentes vor Ort verteilt waren, welche die beiden Helden bei ihrem Treiben beobachteten, und mit zwei Hand Bogenschützen versuchte man sie gewaltsam an einem weiteren Aufsteigen zu hindern, musste allerdings überrascht feststellen, dass Wulfgar selbst sich entschlossen hatte, mit gewagten Guerrilla-Taktiken den Bogenschützen unter Druck zu setzen, wobei der den Tod 2er durch glückliche Pfeiltreffer verursachte.

In der Zwischenzeit wurden auch Gernot und Kinjao von anrückenden Wächtern unter Druck gesetzt, was diese zur schnellen Flucht zwang. Des späteren traf die Gruppe nahe der angelegenen Ortschaft wieder aufeinander, und man quartierte sich mit „sanftem“ Druck bei einem örtlichen Gehört ein. Währenddessen war Verenius unterwegs nach Ambelmund, die Pferde der Gruppe wiederzubeschaffen, wenn er dafür auch durch die Nacht reiten müsste.

Noch in derselben Nacht versuchte Wulfgar durch einen seiner Pfeile eine der Gefiederten Schlangen vom Himmel zu holen, was diese, wie er enttäuscht feststellen musste, rundheraus ignorierte. Am nächsten morgen endete der Abend.

20100317

Nur nebenbei...

Ay, wieder verpasst. Und ich habe nichtmal geschafft, was ich verwirklichen wollte heute. Ärgerlich. Aber auch gut, wird die nächsten Tage wohl sehr improv....

20100315

Besuch - Morgens um Viertel vor 10


Lustige Sache, sitze ich gerade hier und tippe, klingelt es an der Tür. Nichts böses ahnend ich also nach unten gelatscht, und denk mir, mensch, kriegen meine Eltern schonwieder ein Paket geliefert, aber nein, ich seh schon auf der Treppe, dass es sich um mindestens 2 Personen handeln muss. Seltsam, gehe aber zur Tür, öffne. Zwei ältere Herren blinzeln mich freundlich an, beide einen Haufen Flyer in den Armen. Der hintere weiter lächeln, spricht mich der vordere an, Herr Lenz, sagt er, Herr Lenz, wir kommen nur vorbei um ihnen das hier zu überreichen und würden uns freuen sie die Tage mal begrüßen zu dürfen. Etwas perplex nehm ich seinen Wisch, denk mir erst, nanü, was für Wahnsinnige sind das denn, kuckauf den Wisch und wünsche beiläufig einen guten Tag während ich die Tür schliesse und instinktiv den Weg zum Papiermüll antrete. Klar, hätte ich mir denken können, so früh klingeln, konnten ja nur die Zeugen Jehovas sein...

20100313

Geht immer weiter.

Urkgs, wahrscheinlich die Tage bei kranker Mutter angesteckt. Ärgerlich. Dazu kommen noch private Gesundheitsprobleme die einen Arztbesuch am Montag nötig machen. Ironie des Schicksals, wenn das quasi mit dem neuen Lebensjahr so kommt?

Argh.

20100312

23



Hätte ich mir vor 10 Jahren nicht gedacht, dass mein Leben so weitergeht.

Tjaja...

20100310

Ein anstrengender Mittwochmittag

Gerade vom Plakateaufhängen an der Uni rein in die Hausarbeitarbeit, Gedanken im Kopf kreisen um die Namenlosen Tage ebenso wie das nächste Woche angeplante Testpiel der Shadowrun-Runde, der Gedanke daran, Traveller testweise anzubieten lässt mich auch nicht los. Mal kucken was das wird, aber erstmal muss ich sehen, dass ich im Limbus das 2te Erweiterungsbuch nach Söldnern erwerben kann.

In der Zwischenzeit? Ich habe extrem viel Geld die letzten 2 Wochen ausgegeben, viel Unsinn gemacht, wenig für die Uni und mehr für die Namenlosen Tagen. Und jetzt sitze ich im Uni-Netz und genieße mein Webradio.

Schöne Welt.

Nachtrag um 15:39
Urkgs, mein Rücken, woher kommt denn dieser Hexenschuss auf einmal....

20100309

Lustige Sachen


Sitze ich gerade an der Uni und hab auf Veranlassung einer Kommilitonin dann mal eben einen StreamCast bei Shoutcast eingerichtet, die Adresse ist jetzt links verfügbar, wer mal reinhören möchte, sollte die meiste Zeit wenn ich aktiv bin auch laufen xD.
Einfach auf den Link klicken, dann auf Tune in unten, mein Radioposten läuft als illustres "Grunt Radio."

Anmerkung: Edit: Mit den richtigen Codecs scheint es sowohl mit WinAmp, iTunes, dem VLC Media Player als auch dem Windows Media Player Classic zu funktionieren. Nur der normale Windows Media Player 11 macht bei mir Zicken. Also hört rein, der Server läuft fürs erste ^^

20100307

Ein Sonntag wie jeder andere auch?

Die vergangenen Tage haben durch den spontanen Winterausbruch und die stetig wärmer werdende Sonnenstrahlung ein paar Interessante Momente ergeben.

Nachts ist es kalt, aber kaum vorhandene Wolken gewähren im richtigen Moment unvergessliche Blicke in den Sternenhimmel und tagsüber ergeben sich so manch interessante Wolkenformation. Ich bin ein Träumer...lalalilala

Hmm, die Arbeiten an meinen Werken jedweder Natur, sei es Uni-Hausarbeit oder Szenario für die Namenlosen Tage kommt nur extrem schleppend voran. Ich frage mich, wodurch das kommen mag. Und ebenso verwunderlich ist für mich, dass das Wochenende so garnicht dabei hilft, die enthaltene Zeit sinnvoll zu verwenden.

Dazu kommt noch, dass ich in 5 Tagen schon wieder einen Jahreslauf geschafft habe. 23. Verflucht. Wie die Zeit vergeht. Ärgerlich eigentlich, vor 10 Jahren hätte ich mich wohl für stinkalt gehalten.

So ist das, und so wird es wohl auf lange lange Sicht noch bleiben.

20100305

Das Jahr des Feuers - Kampagnenjournal - Part XII



Ahhja, entgegen aller Voraussicht seitens des Spielleiters und eventueller Hinweise entschieden sich die Spieler, nicht erst Gräfin Galahan nachzureiten, sondern lieber erstmal direkt zur Königin zu reisen, und nun nach Norden und Winhall entgegen. Welch herrliches Chaos das in der Kampagnenplanung erzeugte.

29.07.2009

Mit den Nachrichten von Königin Invher im Gepäch entschlossen sich die Helden Richtung Norden weiterzuziehen, um so Richtung Winhall zu reisen und dem Phantoms Bruder Zyriaks nach zu eilen, während sie gleichzeitig schauen konnten, was in dem Seuchengebiet vonstatten ging.

In Winhall mussten sie nicht nur erfahren, dass die Gräfin noch nicht eingetroffen war, sondern auch, dass die Stadt und die Grafschaft durch die Rote Seuche und den Legenden vom Wyrm unten gehalten wurde, während die Helden der Vögtin mitteilten, sie müsse dringendst Stadtwächter und Gardisten zusammenberufen, da der Krieg auch hierher schwappen würde.

Gleichwohl wurde ihnen mitgeteilt, in welcher Richtung die Burg der Gräfin und die alte Ruine der Grassberger Herren läge, zu welcher sie sich zuerst aufmachten, um dem Phantom Coran Grassberger nachzueilen.

Nachdem sie den alten Mann getroffen hatten, nur unweit einiger Hügel der Ruine, erfuhren sie schnell um die Ereignisse die Grassberger durch die Visionen Borons erfahren hatte und was sie brauchten um den Stab wieder zu beleben. Und durch seine Geschichte weigerten sich schliesslich die Anwesenden, Grassberger für ihre Zwecke zu töten.

Mit dem Wissen im Gepäck, den Stab aber nur mit seiner Seele wieder fit machen zu können, beschlossen sie, Richtung Conchobairscher Heimatburg zu reisen, um schliesslich die Gräfin zu finden, sofern sie bereits dort eingetroffen ist.

Gleichwohl erlebten sie auf dem Pfade nach Süden ein unheimliches Ereignis, als dunkle Wesen über die Wälder zogen und sie Zeuge des ganzen wurden.


Anm.: Und ja, das war der ganze Abend. Irgendwie weniger los als sonst bisher gewesen.

20100304

Dumdidumdidum

Es heißt, ein Blick aus dem Fenster ist ein Blick auf die Welt. Ein eingeschränkter, denn wie auch sovieles sonst erlaubt ein Blick hinaus nur zu sehen, was das Fenster einrahmt. Aber zurück zum Blick selbst.

Wenn ich an diesem Tag aus meinem Fenster gucke, sehe ich den leuchtend blauen Himmel, umrahmt von Wolken, und, wenn ich das richtige Fenster gewählt habe, blendet durch die zerrissenen Wolken hindurch die Sonne mein Antlitz. Für den Ästethen in mir ein herrlicher Moment. Da sitzen, und genießen.

Sonne und blauer Himmel. Wäre schön wenn das länger so wäre. Mhmm, Sommer.

20100301

Märzen Nächten

Der Schnee ist fort. Zumindestens größenteils. Und es war wirklich an der Zeit. Nach all den Wochen und den lustigen Rutsch-Unfällen war es wirklich genug.

Auch heute Abend hab ich nichts. Ein seltsames Gefühl der Leere.
Shit.

20100227

Und was lernen wir daraus?

Shakespeare schreib einst:
All the Worlds a Stage, and all the Men and Women merely Actors, playing out their parts


Rohrschach ging mit:
No. Never Compromise. Not even in the Face of Armageddon.


Religion ist kein Ausweg mehr in diesen Jahren, denn der Glaube kann nur erhalten, was wir sonst verneinen würden. Wir stehen an einem Punkt, an dem wir unserem Eigenen Ich verlustig gegangen sind. Die Heuchlerei und die Verlogenheit macht mich krank. Ständige Distanzierung, auf dass ja niemand einem zu nahe komme. Die Angst um die eigene Verletzlichkeit.

Wie mir vorhin auffiel, ist der Bezug auf MICH MICH MICH immer noch sehr stark. überältigend oftmals. Ein Weiser Mann sagte einst:
Auch falsche Bescheidenheit ist ein Zeichen von Arroganz.


Wo stehen wir also? Alles was wir wissen, alles was wir sind, ist anderen zu verdanken. Wir streben nach Konformität in der Masse. Wir streben danach, einzigartig zu sein. Es ist eine höchst schizophrene Bürde.

Kein Wort aus meinem Mund mag jemals entfleucht sein, das ich nicht einem anderen ablas. Beschämend. Aber wie wichtig ist das eigene Erkennen.

Stetige Reflektion zeigt dir einen Spiegel, aber sie alleine ändert nichts. Nur weil wir um unsere Fehler wissen, tun wir noch nichts um sie zu ändern. Der Gedanke ist schlicht, aber tiefgehend.

Eklige Harmoniesucht.

Hmmm

Ich hatte nie gedacht, wie manche Klischees selbsterfüllend sein können.

Samstag Abend. Herr Lenz sitzt vor dem Computer und bestellt sich eine Pizza. Das Haus ist ansonsten leer. 2l Pepsi stehen neben dem Tisch, um den notwendigen Koffein und Zucker zu liefern.

Verflucht....

Und verpasst!

Nun sitze ich hier mitten in der Nacht, und kann wieder nichts von mir geben. Nur soviel, ich war von Bad Lieutenant und Doctor Parnassus nicht so angetan wie ich dachte, dass ich es sein würde.

Und nun schaff ich wieder mal den Eintrag nichtmal rechtzeitig. Immerhin ein kleiner Nachtrag so wie jetzt.

Bis die Tage.

20100223

An einem dieser Tage

Als ich die Tage mit der Bahn fuhr, hatte ich beim Blick auf den schmelzenden Schnee der letzten Tage einen Gedanken. Ich dachte, wie es wohl wäre, wenn ich vor 100 Jahren geboren wäre, und wie ich wohl damals gelebt hätte.

Pferdekutschen würden gerade gegen erste Automobile ausgetauscht, die Industrialisierung in vollem Gange, Schreibmaschinen halten Einzug in das literarische Genre, Die Kriegsmaschinerie erlaubt in 4 Jahren den ersten wirklich weltumspannenden Krieg der Epoche. Die Menschen leben vollkommen anders und doch so vergleichbar wie wir heute.

Danach dachte ich, wie verlogen dieser Gedanke eigentlich sein musste. Ich wusste bereits, dass ich eigentlich nicht wirklich vorhatte, den Komfort der Moderne aufzugeben, und wirklich damals leben würde ich nur wollen, in dem Wissen darum, was sich ereignen würde, ein überlegener Beobachter und Manipulator von Geschehnissen die ihm selbst bereits bekannt waren. Ein Profiteur, wenn ich das so sagen darf.

Und so ist es oft, eine Lüge uns selbst gegenüber. Wie seltsam. Fast tragikomisch.

Ein anderes Ereignis spielte sich die Tage in der Straßenbahn Bremens ab, auch witzig, ich sage immer S-Bahn, nur um von meinen Mitmenschen berichtigt zu werden, dass S-Bahn ja die Abkürzung für Schnellbahn sei.

Ich war mit einem Bekannten, den ich an der Uni getroffen hatte und mit dem ich kurzerhand Richtung Innenstadt gezogen war, gerade in jener S-Bahn also, und wir standen gegenüber einer der doppelflügeligen Türen in jenen Bereichen, in denen sonst Kinderwägen und ähnliches standen, während wir uns über dieses und jenes den Kopf zerbrachen. An einer Station stieg ein älterer Herr ein, zwischen 35 und 50, braungrauer Vollbart, ungewaschen oder insgesamt gepflegt, wippt stetig an einer der Haltestangen, grinst in sich hinein, und öfter mal am kichern. Aufgrund meiner Position zur Tür wippt er dabei öfter zu mir herüber. Es ergab sich ein folgender Gesprächsablauf.

Er(E):Na!
Ich(I):Guten Tag
E: *kichert*
E: Und wie gehts der Katze?
I: (Verwundert, aber scherzhaft) Gut.
E: *kichert, unterbrochen von kurzem Auflachen*
E: Und wie gehts dem Esel?
E: *kichert*
I: Ich habe keinen Esel. (Stirnrunzeln meinerseits)
E: *erneutes Auflachen seinerseits, heiseres kichern*
Ich verlasse hiernach die Bahn aufgrund der erreichten Station.

Wie seltsam. Nun, immerhin konnte mich der Bekannte davon überzeugen, dass Johann König bei Langeweile sehr witzige und mindestens ebenso denkwürdige Bücher schreibt. Müsste ich mir mal zulegen.

Das letzte Ereignis war vor nicht allzulanger Zeit und hatte mit der Janusköpfigkeit der modernen Gesellschaft im allgemeinen und meiner selbst zu tun.
Ich war im Rahmen meiner Herumtraberei in Bremen in eins der mir besser bekannten Geschäfte gelangt, in welchem ich dann ein bisschen verweilte, mich mit dem Eigentümer unterhielt und ein bisschen mit der Kundschaft diskutierte.

War lustig, hat Spass gemacht, etwas verwundert über manche Personen aber darüber ein andernmal. Jedenfalls unterhielt ich mich neben der Ausgangstür gerade mit dem Geschäftebesitzer, als einer seiner wohl nicht so häufigen Kunden ihn ansprach. Faselte kurz etwas davon, dass er ja momentan an einem Buch schreiben würde. Ob der Herr Ladenbesitzer und offensichtlich in dieser Funktion auch Koryphäe des Wissensgebietes aller im Laden enthaltenen Artikel, denn als Testleser zu gewinnen wäre. Für des Fragenden Buches. Es wäre noch nicht so ganz sauber, wegen Rechtschreibug und Grammatik, da müsste er nochmal rüber, aber es habe alles wichtige, Raumschiffe, Action, "so" Mittelalter. Und er hätte ja bereits Kritiken von einem Bekannten, der ihm mitteilte, dass er ja ständig auf das nächste Kapitel warten würde. Das sporne ja an. In diesem Moment verließ uns der Ladenbesitzer eilig um sich "dringend etwas wichtigem zu widmen".

Ich stand verdutzt alleine dem Herren gegenüber. Mir bohrte sich ein unangenehmer Körperduft seinerseits in die Nase. Er gab dann zu, dass er immer alles zuschnell passieren ließe, die Charaktere wären immer bereits am Ort des Geschehens, könnten sofort in die Kämpfe eingreifen und gewinnen, weil er selbst ja auch immer gerne zu diesen Stellen kommen wolle. Dann direkter Augenkontakt, er fragt mich, ob ich denn als Testlester zu gewinnen wäre. Meine Erfahrungen mit einem LEMANTIS-Roman seitens eines lokalen Fantasy-Literaten ließen mich innerlich erschaudern, aber perfider Masochismus ließen mich zusagen. Ein paar Schritte ins Off und die Rettung war erreicht.

Warum janusköpfig? Ich selbst bin seit langen, langen langen Zeiten daran, ein Manuskript für eine epische Geschichte zu schreiben, einen Roman der von der Dauer nicht unähnlich der Geschichte der 3 Königreiche werden soll, hab zig Einfälle vertieft in kurzen Text-Ausflügen und oder poesiehafter Form habhaft gemacht. Habe Bekannte und gute Freunde die selbst immer wieder freudig in die Tasten greifen um etwas zu Werk und Papier zu bringen, das wenigstens halbwegs erquicklich zu lesen ist. Und ich dachte schon beim Anblick des Fragenden, wie grausam sein Machwerk nach seiner Beschreibung sein musste. Das ist Heuchlerisch von mir. Und ich wusste es. Dachte es sogar schon, als ich ihm gegenüberstand.

Manch einer mag es für Bescheidenheit halten, was ich hier zu demonstrieren versuche, aber das kann es nicht sein, nicht in meinen Augen, denn Falsche Bescheidenheit ist auch ein Zeichen von Arroganz.

Wie sagte Drakes Großmutter immer?
Den ganzen Berg sieht man nur aus der Ferne.

Und G´kar?
It´s the quiet ones, that change the universe. But you´ll never see it, as you´ll always be to busy, to hear the loud ones roar.


Betrachten wir die Sache nicht von innen, sondern von außen. Und denken wir darüber, statt zu sprechen.

Reden heißt Urteilen. Schweigen Geurteilt haben.

20100220

One Night in February

Es gibt Tage, an denen quält man sich aus dem Bett, und weiss doch nichts mit sich anzufangen. Frustrierend. Und wenn der Tag um ist, beißt einem das Gewissen in dem Gedanken, dass man ja IRGENDWAS hätte machen können.

Es steht einiges an, die nächsten Wochen sind relativ ruhig, erfüllt von viel viel viel Schreibarbeit, sei es für die Namenlosen Tage an meinem Shadowrun-Abenteuer, sei es für die Rollenspielrunden, sei es für die Hausarbeiten für die Uni oder andere Bereiche, die meine Aufmerksamkeit an sich ziehen.

Und doch, die Tage vergehen wie Harz den Baum gerinnt.

Zäh.

Soviel nur heute, bis mir wieder mehr einfällt.

20100219

Das Jahr des Feuers - Kampagnenjournal - Part XI



Ahh, Albernia, liebliches Albernia, Land der Feen und Wälder, alter Geheimnisse und Bündnisse, Feinde und Schrecken. Nicht zu verachten, das erste Land das damals mit Havena auch die Regionalbeschreibung bekam..*zwinker*

22.07.2009
Mit der Ankunft in Kyndoch erreichten die Helden die freie Reichsstadt. Doch schon am Hafeneingang der Stadt begannen die Probleme.

Nachdem der Bote ohne große Schwierigkeiten weiterkamen, versuchten sich die Helden an den Gardisten vorbeizuschmuggeln, mussten jedoch erleben, wie sie von diesen Richtung Ratshaus unter Befehl der örtlichen Obristin der Einheit gebracht wurden und dort vorstehen mussten.

Wenngleich es erst so aussah, als ob sie aufgrund ihrer beharrlichen Sturköpfigkeit erst in örtliche Eisenketten gelegt werden würden, konnten sie sich schnell mittels ihrer Identität als Reichsritter 2ter Klasse sich aus der Situation heraushelfen.

Nachdem ihnen dies einen Schlafplatz in einem örtlichen Gasthaus einbrachte, brachen sie am nächsten Morgen schnell auf, in der Hoffnung, nicht von Häschern Gorsams und den Gardisten in ihrer Aufgabe aufgehalten zu werden.

Auf ihrer weiteren Reise kamen sie entlang des Großen Flusses schliesslich zur großen Gabelung nach Honingen bzw. Dragenberg und entschieden sich in der Hoffnung, Richtung Havena Königin Invher zu finden, über Dragenberg zu reisen.

Nach 2 weiteren Tagesreisen, erreichten sie auch Dragenberg, wo sie, nachdem sie den örtlichen Grafen verärgert hatten, hauptsächlich durch Kinjaos Hand, am nächsten Morgen weiterreisten. Drei weitere Tage sollten vergehen, bis sie schliesslich Orbotal erreichen sollten, wo sie im Rahmen einer schnell erreichten Audienz mit Königin Invher zusammentrafen.

Die Nachricht des Großfürsten überbringend, wurden sie auch mit Königin ni Bennains Forderungen über Albernias Freiheit konfrontiert, welche sie wiederum dem Fürsten selber mitteilen sollten. Im Heerlager der Königin sollte es auch sein, dass sie erstmalig von den Sorgen der Adligen um WInhall und Honingen hörten.

Winhall sei von einer grausamen Seuche betroffen und von Honingen werde seit diversen Tage eine Antwort erwartet. Hier, im Rahmen ihrer Ruhezeit war es auch, dass Kinjao sich erstmal mit der Erbschaft durch Thimron auseinandersetzte. Dabei stieß er auch auf die purpur-rote Feder des Roten Wyrms, ohne jedoch zu wissen was er vor sich hatte.

In Rahmen seiner Experiemente gelang es ihm zwar, diverse Machtzuwächse zu verspüren, büsste dafür jedoch einen Teil seiner eigenen Lebenskraft ein und steckte sich dabei selbst mit der Roten Seuche an.

Ohne es zu wissen, hatte Kinjao selbst dafür gesorgt, dass die Gruppe somit einen Grund hatte, nach Winhall zu gehen, statt nur dort nach dem Tod zu suchen.

Auch Wulfgar fühlte sich nach den Ereignissen um Honingen aufgeschreckt, doch dazu getrieben, dorthin zu reisen, was die Reise durch Albernia beträchtlich verlängern würde, unbeachtet der notwendigen Strecke nach Almada.

Desweiteren begann Kinjao, diverse Heilkräuter und Tinkturen herzustellen, wohingegen sich im Dorf schnell die Nachricht von Kinjaos Ansteckung verbreitete, was die Helden alsbald zur Abreise Richtung Nordosten veranlasste. Richtung Winhall.

20100217

Tiger, Tiger in the Night, In the Fire burning bright...

Spawning at Midnight!

The Owl clocks in at One.

I see a red herring.

This is a test.

Test.

Do you like strangling?

20100214

Filmreviews!



Hab ich doch vor kurzem das Vergnügen gehabt, einige Filme der Neuzeit zu begutachten und dachte mir, ich teile mal meine Meinung mit, selbst wenn sie ausser mir eh keiner liest, ABER, und das ist doch der wichtige Teil, erlaubt es mir selber ein wenig mehr darüber zu reflektieren, was ich gesehen habe.

Film Nummer 1
Sherlock Holmes

Ich mochte ihn, wirklich, bis auf einen einzigen war ich ja in der Vergangenheit schon immer ein Freund von Guy-Ritchie-Filmen und auch dieser neueste der im Endeffekt mehr dem Start eines Franchise denn eines echten Indie-Projekts dienen mag, stellt in meinen Augen einen sehr guten FIlmstart dar. Wenngleich ich die Handlung meilenweit gegen den Wind riechen konnte, und es roch nicht gut, kann ich trotzdem sagen, dass rein vom restlichen der Film sehr angenehm war, und vor allem die Holmes-Watson-Dynamik und Darstellung ein Genuss waren. Eine Schande auf all die Kritiker die nicht abkönnen, dass Holmes auch in den Büchern mal ein Opiumsüchtiger Bekloppter war der halt auch mal mitten in der Nacht zur Geige griff.

Film Nummer 2
Daybreakers

Obwohl ein Film, der nicht wirklich im Vergleich zu den Twilight-Filmen gesehen werden sollte, kann ich anderen Filmkritikern nur zustimmen, wenn sie befürchten,dass dies unweigerlich der Fall sein wird, was aber auch kein Wunder ist bei einem theoretisch solch zumindestens am Anfang sehr zynischen Filmes. Immerhin kann ich den Streifen empfehlen, wenn ihr da nicht mit kleinen Kindern reingeht, denn er wird stellenweise doch sehr mit dem Kunstblut geprotzt. Interessant ist auch, dass der Film die Überlegung anstellt, wie sich eine solche Vampirgesellschaft in der Moderne ausnehmen würde. Also, wie gesagt bei echten Vampiren. Diese brennen wenigstens in der Sonne. Und Willem Dafoe ist einfach nur "BEWUNDERNSWERT"

Film Nummer 3
Drag me to Hell

Wir haben nicht Paranormal Activity gesehen, aber wenn ich an den weiblichen Mitkuckern die Reaktionen ansehen kann, dann bei diesem Film. Sam Raimi versteht es immernoch sehr gute, laute und dich irgendwo auch erschreckende Schockmomente zu generieren. Definitiv ein guter, wenn sehr einfacher und simpler Film, aber man schaut ihn sich ja gerade wegen der Vorhersagbarkeit, also mehr aus einem inneren Masochismus an. Und dafür braucht es keinen Quark wie Saw oder Hostel, nein, ein bisschen schwarzen Humor ala Evil Dead und dazu ein paar Schockmomente, und fertig ist der Grusler. Lustig war, wie man die sie springen sehen konnte auf den Sitzen.
Achja, ich bin ein mhmm....nein, lassen wir das. Nur soviel, dieser Film kommt nur auf einem großen Bildschirm mit wirklich lautem Ton gut an, auf einem PC-Monitor und unter Kopfhörern verliert er leider viel von seiner Schockatmosphäre.

Film Nummer 4
Moon

Eher tragisch zu sehen, ist der Film quasi fast ein Ein-Mann-Kammerspiel Sam Rockwells auf der Mondstation, und wenngleich auch dieser Film stärker anfängt als er endet, hat er doch eine defintive tragische Note. Was mich wahrlich verwundert hat war aber wohl am meisten, dass ich das Gefühl hatte, dass er Längen besaß, obwohl er keine Überlänge hatte. Wobei leider auch nicht unbedingt ein Film, der mehr als einmal gesehen werden muss.

Film Nummer 5
Zombieland

Diesen Film zu sehen hat soviel Spass wie selten gemacht, da der Nerd die Tipps die sonst für die Zombieapokalypse gegeben werden wirklich umgesetzt hat und damit erfolgreich ist und Woody Harrelson einfach nur den härtesten einsamen Schützen spielt, der die Straßen der Post-Apokalypse befährt. Und wirklich leute, 2mal auf denselben Trick reingefallen? Tz tz tz. Hat mir sehr viel Spass gemacht, der Film spielt auf vielen Ebenen mit den Klischees der Zombielandschaft der letzten Jahre und stellt damit sich selbst in eine Reihe mit Shaun of the Dead. Ich sollte mal endlich Hot Fuzz kucken. Mist.

Film Nummer 6
Avatar

Hmm,ich mochte den Film schon nicht, bevor ich ihn gesehen hatte, und nachdem ich ihn dann nichtmal in 3D gesehen hab, ging auch die bildliche Größe an mir vorbei. Erst die Gespräche mit einigen Spezialisten diverser Professionen, Fotografen, Philosophen etc., haben mir aufgezeigt, wie fantastisch James Cameron sein Handwerk eigenlich beherrscht. Ich mag den Film immer noch nicht, bin aber geneigt, Cameron mein Respekt für das Werk auszusprechen. Aber der Film hat am Ende dasselbe Problem wie "The Last Samurai", er ist für das gezeigte deutlich zu lang.

Film Nummer 7
Inglorious Basterds

Einfach nur fantastisch. Ankucken und Spass haben, Leute. Landau rockt das Haus in seinem Spiel und bleibt einer der fiesesten Bösewichte der jüngeren Vergangenheit.

Nachtrag:
Manche Dinge zu schreiben, ist schwerer als man für möglich halten könnte. Der Gedanke allein reicht oftmals aus, ein kleinwenig in den Wahnsinn zu treiben.

20100211

Modern Politics

Gähhn...verflucht schwer, aus einem angenehmen Bett zu kommen, selbst wenn man genau weiß, dass man genug geschlafen hat.

In der Zwischenzeit, die Aufregung um die REgierung geht weiter, mit Dutzendschaften die den Mund nicht halten können mit ihrem BlaBla darüber, wie sie davon denken, was die Regierung gerade macht. Ich rede natürlich vom Kauf des Steuerhinterziehungs-Datenträgers. Und das Problem ist, es ist garantiert nicht das erste Mal, das Bundesverfassungsgericht hat solche Daten bereits als im Fall verwertbar angezeigt, selbst wenn sie illegal zustandegekommen sind, womit die deutschen Richter wieder bewiesen haben, dass unsere Grundrechte uns weniger Freiheit zusichern als den Amerikanern, wo solche Fälle dazu führten dass Mörder und sonstige frei kamen, weil die Polizei nunmal Mist gebaut hatte. Ärgerlich.

Ändert aber nichts daran, dass der öffentliche Aufschrei nur erfolgt, weil die Bundesregierung zu blöd war, das ganze unter dem Medien-Radar durchzuführen, dass man nicht einfach einen Sonderkommando von Soldaten bei Nacht und Nebel rüberschicken kann um den zu holen und dann mittels der Jack-Bauer-Methode zu verhören, kann ich nicht nachvollziehen. Muss an unserem unfähigen BND liegen. ARGH.

20100209

Nummer 2

Und schonwieder der nächste Eintrag. Erneut wenn ich in einer Klausur sitze. Macht ja nix.

Das Bundesverfassungsgericht hat die Hartz4-Regelsätze als verfassungswidrig anerkannt und zwingt die Politik bis 2011 da was zu ändern. Nur für Kinder sagen die Richter, sei der Satz "zu niedrig", aber der Hinweis sollte wohl für beide Fraktionen, Erwachsene und Kinder gelten. Mal kucken wie die Politik drauf reagiert. Könnte man Schröder jetzt noch für beissen, was der damals verbrochen hat mit dem Peter Hartz zusammen.

Hmmm, irgendwie ist gerade die Ideenfontäne versiegt. Mist. Naha, nächstes Mal.

20100208

Lonely Saying into the Night


And if I
could wish
I´d wish myself
a companion
accompanying
myself trough
a night eternal


Not a pet. A human. Pets, unvoiced smaller lights can only serve as so much. I do not want just a warm body to warm myself. But a voice, alternating, a wall to bounce off². A being, just as lonely as I am. So we may share.

These shackles of mine bind in uncomforting ways. Alas, I do not have the strength to break them. Not alone, nor the need as well. Pitiful.

Nebenbei gefragt, woher kommen die ganzen Spambots die neuerdings auf meinem Blog in den Meinungen auftauchen? Hab ich irgendwo mal ein Google-Keyword ausversehen benutzt und seitdem kommen die ganzen KnowBots zu mir? Macht mich kirre desen Quatsch ständig aus den Kommentarsektionen entfernen zu müssen.

Sicheres Auftreten bei vollkommener Ahnungslosigkeit

Ahh, eine Fähigkeit die ich ja wahrlich zur Genüge besitze und immerwieder zur Schau stelle. Wenn dieser Post online geht sitze ich in der ersten von 3 nicht-obligatorischen Semesterabschlussprüfungen, in dem Versuch das gelernte weise umzusetzen und wohl irgendeine arme Sau irgendwie dranzukriegen wegen eines oder mehrerer Vergehen. Auch lustig.

Und ansonsten steht ein ganzer Klausurenkurs bevor, aber das soll hier nicht Gegenstand sein. Eine wichtige Frage entbehrt meinem Verständnis. Aber auch sie soll hier nicht Gegenstand sein. Welch böswilliger Strapazierer der Geduld ich doch sein muss. Aber wenn ich jetzt schon alles ausschütten würde, was bliebe dann vom Tage übrig.

Die Fassung eines Gedanken ist ein seltsamer, extraordinärer und doch simpler Vorstoss in ein Territorium der Wissenschaft, in welchem die Menschheit immernoch so unbewandert wie ein Neugeborenes ist.

"The Question is, what makes men tick..."


Psychologie ist ein lustiges Fach. Als zukünftiger, besser gesagt angehender Jurist, ist es ein eklatant wichtiges, denn es ist Bestandteil vieler Handlungsweisen der Zukunft, insbesondere wenn es um den Kontakt mit Mandanten und anderen geht/gehen würde. Richtig eingehen, nicht zu tief, nicht zu oberflächlich erscheinen, dem anderen eingeben, für ihn da zu sein, ohne wirkliche Nähe zu erzeugen.

Auch eine Art der Manipulation.

"Never, ever! get close to a client!"

- Eine der ersten Regeln in American Law Schools

Warum diese Distanz? Wie Ärzten und Polizisten, ja dem Beamten, erlaubt dieser Berufszweig einen Blick in Dinge und Zustände von Menschen, die alle Höhen und Tiefen durchlaufen kann. Es ist ein Sog, aus dem es schwerlich ein Entkommen geben mag, und wie so oft bedeutet das Treiben lassen das Gefangengenommenwerden.

"Derjenige ist ein Wolf. Reiche ihm nie die Hand, denn er wird dir den Arm reissen."

- Jurist über Mandanten, 19tes Jahrhundert

20100205

Das Jahr des Feuers - Kampagnenjournal - Part X



Wir verlassen Elenvina, und kehren damit einem Hauptschauplatz des mittleren Bandes der Kampagne ultimativ den Rücken. Ob eine Rückkehr stattfinden wird, steht in den Sternen....

17.06.2009

Von Selindian zurück im Lager angekommen, wurden die Helden von Taris Zurriaga eingeholt, einem halbeflischen Leibwächter mit dem Wappen Almadas auf seinem Barrett, welcher, nachdem er Kinjao ein Schriftstück übergab, selber davon erfuhr, dass er nun Leib und Leben des Magus bewachen sollte.

Gleichwohl wurde den Helden von Graf Paligan mit einem etwas überraschten Gesichtsausdruck ein Herr Zornbolt vorgestellt, welcher nach einigen Wortwechseln mit Kinjao, als Halbbruder des Verstorbenen Thimron Zornbolt herausstellte und einige Nachrichten von ihm trug, welche er auch Kinjao übergab.

In Anbetracht der Situation entschied sich die versammelte Gruppe gleichwohl, ihn erstmal mitzunehmen, da Venerius Zornbolt auch wünschte über seinen verstorbenen Halbbruder und dessen Gefährten zu lernen.

Hiernach spaltete sich für eine Stunde an diesem frühen Morgen die Gruppe. Wulfgar begab sich zum schattigeren Viertel Elenvinas, während Kinjao mit erworbenem Lampenöl und etwas Pyrophor welches er in Galottas Turm gefunden hatte, sich begab eben diesen in Schutt und Asche zu legen.

Brintim, Venerius und Taris standen während dessen bereits am Treffpunkt ausserhalb der Stadt, auf die anderen beiden wartend. Wulfgar nun, der sich zum Viertel begeben hatte, um sich von seinen Helfern und Helfershelfern zu verabschieden, wurde dabei vor der „Gefleckten Trommel“ aufgehalten von einem Zwerg auf Wagen mit vorgespanntem Pony.

Nach einer Meinungsverschiedenheit und einer Tracht gegenseitiger Prügel, vertrug man sich entsprechend und genoß das Bier der Taverne gemeinsam, nur um Wulfgar von 4-Finger-Beran aufgesucht zu werden, welcher ihm etwas panisch mitteilte, dass Wulfgar sich schnell aus der Stadt machen sollte, da die Häscher des Barons ihnen schon auf den Fersen wären.

Noch etwas ungläubig, einem guten Rat aber nie abgeneigt, entschied sich Wulfgar, den guten Ratschlag wahrzunehmen und begab sich mit Zwerg im Schlepptau, dieser hatte sich spontan entschieden dass sie sicherlich dasselbe Reiseziel hätten, zum Treffpunkt. Zu diesem Zeitpunkt erbebte in ganz Elenvina der Boden leicht und über Meilen hinweg war ein infernalisch niederhöllischer Schrei zu vernehmen.

Dieser kam aus Richtung von Galottas Turm und so machten sich Land und Leute so schnell es ging dorthin. Dort nämlich hatte zur gleichen Zeit Kinjao den Turm in Brand gesetzt, was jedoch dazu geführt hatte, dass der Turm, als er zusammenbrach, über ein größeres Stück Land brach und dabei auch die von den Praioten aufgestellten Bannsteelen mit sich riss.

Daraufhin hatte sich der im Keller verborgene namenlose Dämon freigerissen und machte sich daran, Kinjao sich einzuverleiben, was dieser jedoch mit geschicktem Einsatz von Waffenbalsam und Ignifaxi zu verhindern wusste, nur um sich danach schnellstmöglich zum Treffpunkt zu begeben um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Die anderen, die erst eine kurze Weile später beim Turm eintrafen, sahen nur noch den Trümmerhaufen und die zerstörte Erde um den Turm, welches so manchen Schaulustigen verleitete, von der Rache Galottas zu sprechen. Die Helden, unbeeindruckt davon, entschlossen sich hernach ihren Weg nach Kyndoch anzutreten, war es doch das nächste unmittelbare Reiseziel.

Der Weg lang und beschwerlich, wurde ihnen schnell klar, dass sie nicht die einzigen auf dem Weg in den Norden waren. Auf dem Großen Fluss, der zeitweise in Sichtweite kam, waren Flussschiffer und Transportboote zu entdecken, die unter nordmärkischen Bannern Truppenteile nach Norden verschifften.

Auch auf der Straße selbst war schnell zu ersehen, dass Söldner aller Farben und Art gen Albernia zogen, und auf ihren Zwischenstopps in den Kneipen und Tavernen wurde den Helden schnell gewahr, dass Isora von Elenvina wohl gegen Norden zog, ,unterstützt von nordmärkischen Gardetruppen und Söldnern.

Als sie schließlich in der ersten Nacht Rast machten bei Taindoch, einem 300Seelen-Dorf zwischen Kyndoch und Elenvina, wobei die Taverne selbst voll von Söldlingen war, machten sie auch Bekanntschaft mit 3 Gestalten in dunkler Kleidung und Dreispitz, welche, unbeachtet von den Söldnern, erst den Wirt bedrohten, dann ihn zwangen sie in den Stall zu begleiten in welchem die Helden auch vorher die Pferde untergebracht hatten, und dort sich von ihm die Pferde geben lassen wollten.

Schnell jedoch waren unsere Helden diesen vermummten Dienern Gorsams eigenen Informationsdienstes auf den Spuren und überwältigten sie schnell und tödlich, wobei gerade letzteres eher ein Versehen seitens der Helden war, wollte man doch noch ein paar Informationen von diesen ergattern.

Nachdem die Leichen durchsucht und entsorgt waren, rätselte die Truppe noch kurzzeitig über einen kleinen Silberring mit einem Auge als Siegel, welches einer der Männer bei sich hatte, ein Ring, so klein, dass er nicht mal um Kinjaos Finger passte.

Am nächsten Morgen, den nunmehr 16ten Ingerimm, setzten die Helden die Reise unter dem wolkenverhangenen Himmel fort, immerhin passender als der strömende Regen der den ganzen restlichen gestrigen Tag angedauert hatte und sich in der Nacht zu einem ausgewachsenen Sturm entwickelt hatte.

Diesem unguten Vorzeichen folgend, wurde das Reittempo etwas angehoben nachdem sowohl Brintim als auch Wulfgar am morgen Proviant und Brintim etwas Reisezeug besorgt hatten. Kaum einer von ihnen sprach ein Wort, hatten sie doch alle grausamste Träume erlitten in der Nacht, Verenius und Taris von Folter, Wulfgar, Brintim und Kinjao von einem Flug übers Nirgendmeer und dem Absturz in die ewige Finstere Verdammnis.

Der restliche Tage, so ereignislos er war, verging erst mit der Ankunft an der Fährstation Kyndochs, welche über den großen Fluss leiten würde, und als die Helden gegen Abend dort ankamen, sah es beinah schon so aus, als ob die Fähre nicht mehr den Fluss überqueren würde, fuhr doch nur noch auf die andere Seite und der Fährbetreuer selbst teilte ihnen mit, dies wäre die letzte gewesen.

Nachdem Wulfgar jedoch klingende Münze sprechen ließ und Kinjao dem alten Mann ins Gewissen redete über Verpflichtungen dem Reich gegenüber und der Behauptung man habe wichtige Botschaft für die Truppen, wurde schnell deutlich, wie der Alte mittels einer Signalleuchte die Fähre doch nochmal zurückrufen würde.

Erst als die Fähre angelegt, und unsere Helden sich auf ihr platziert hatten, kam noch jemand dazu, der in kaiserliche Farben gehüllt Nachricht aus Elenvina von der Reichsverwaltung trug und dringen der Passage nach Kyndoch bedurfte. Nach einigem Zögern seitens der Helden ob der Ungewissheit, was für Nachricht der Mann trug, ließ man ihn schliesslich aufs Boot.

Die Fähre setzte über, mit der Ankunft auf der anderen Seite endete das Kapitel und der Abend.

20100202

Da kringelts sich

Las ich doch heute eine wunderbare Anzeige, über die ich mich immernoch kringeln könnte vor Lachen. Ich dachte mir also, ich teile ihren Inhalt mal mit euch.

"Wanted: 30 Chinamen and a Zeppelin for elaborate practical Joke. Can you help? Please call XXX-XXX-XXX"


Köstlich, einfach köstlich.